Als ich wach wurde war Ethan nicht im Auto. Ich suchte erstmals meine Sachen aber fand schließlich nur meine Shorts und ein Hoodie von Ethan.
Ich zog mir die Shorts an und roch noch mal an seinem Hoodie. Mein Herz fing an stärker zu pochen. Sein Geruch war einfach einzigartig. Ich könnte schwören, ich würde Ethan nur an seinem männlich aber auch wilden Geruch erkennen.
Anschließend nahm ich meine Chucks, die schon vergammelt aussehen und öffnete die Tür. Die Sonne schien doch es wehte ein kühler angenehmer Wind durch meine Haare. Ich nahm das Haargummi von meinem Handgelenk und band mir einen Pferdeschwanz und zog mir die Schuhe an.
Ich blickte um mich rum und sah etwas weiter entfernt ein Café.
Vielleicht ist Ethan dort drinne, dachte ich mir und machte mich auf dem Weg dort hin. Es waren nicht viele Autos dort, doch der Verkehr auf dem Highway lief schon.Kurz bevor ich die Tür des Cafés öffnete, sah ich mein Spiegelbild und bemerkte erst, dass mir Ethan' s Hoodie fast bist zu den Knien ging.
Ich lächelte leicht und öffnete schließlich die Tür. Meine ersten Blicke schweiften über die Theke.
Dann fokussierte sich mein Blick auf eine Person in der Schlange. Sein Rücken sah breiter aus, als ich es in Erinnerung hatte. Seine Haaren waren leicht zersaust aber unsere Blicke trafen sich noch nicht.Langsam schlich ich mich hinter ihm und machte kurz halt bevor ich sein Rücken berühren konnte. Er wirkte konzentriert und merkte meine Anwesenheit gar nicht. Schließlich stellte ich mich auf meinen Zehen und gab ihm leichte kleine küsse auf sein Hals bzw Nacken. Ethan drehte sich erschrocken um und ich musste lachen.
" Gott hast du mich erschreckt ", sagte er als er sein rechten Arm um meine Schulter legte und mich somit neben sich brachte. " Hahah wrm, wen hast du denn erwartet huh", sagte ich mit einem provoziereden Unterton. Er sah mir in die Augen. Langsam schweifte sein Blick auf meine noch immer geschwollenen Lippen. Ethan biss sich leicht auf seine Unterlippe und näherte sich den meinen. "Ihre Bestellung bitte", ich lächelte denn wir waren an der reihe und Ethan bekam nicht was er wollte. Er ging ein paar Schritte vor und ich ließ ihm bestellen. Nach paar Minuten kam er mit zwei Karamell-Latte-Macchiato Becher zurück und zwei Blaubeermuffin.
Wir gingen zum Auto und merkten dabei wie heiß es jetzt schon wurde. Mit dem letzten Schmatzen fuhr Ethan aus dem Parkplatz wieder richtung Highway. Ich überlegte, ihn zu fragen wohin wir fahren doch ließ es dabei und nam stattdessen seine rechte Hand.
"Bist du eigentlich glücklich?", fragte ich ihn dann. Ich selbst wusste nicht warum ich diese frage gestellt habe. Vielleicht stell ich sie mir ja selbst. Aber die Antwort drauf habe ich schon erwartet. Sein Griff wurde fester und ich spührte wie mein Blutdruck stieg. "Ich könnte jetzt eigentlich ein ganzes Roman aufsagen, in dem ich dir erklären würde wie glücklich ich eigentlich mit dir bin. Doch dieses Roman ist leider nicht in Worte verfasst, denn Worte bestehen für mich nur aus Buchstaben. Glücklich sein mit dir und die Liebe, die braucht für eine Definition viel mehr als nur eine Reihenfolge von Buchstaben. Deswegen beantworte ich nur mit ja.", sagte Ethan mit einer ernsten Stimmer und den grünbraunen Augen unter seine Ray Ben Sonnenbrille. Mit meiner Frage habe ich schon gar nicht so eine Antwort erwartet. Ich lehnte mich zu ihm rüber und küsste seine Wange.
"Da, wir sind da", sagte er nd zeigte auf das Schild auf dem vier große Buchstaben abgedruckt waren.
Utah
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Addicted . 》Ethan Grant Dolan
RomanceLangsam küsste er mich über mein Nacken an meiner Brust. Er blieb unter meinem Bauchnabel stehen und sah zu mir. Dann fuhr er fort.. #1 liebe #10 Ethan