My turn

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Als ich aufwachte schlief Ethan noch immer tief und fest. Ich legte ihm meine Hand an seine Jawline und küsste ihn. Schließlich beschloss ich, Staub zu wischen und zu lüften. Das Zimmer hat sich Ethan und Grayson geteilt, ich wollte nicht das es nicht berücksichtigt wird. Also ging ich zum Fenster, es war bereits Abend. Die Sonne ging unter. Ein Mond konnte man nicht erkennen nur viele Sterne. Aber mein Moon lag auf dem Bett auf der anderen Seite des Zimmers. Ich kramte in meiner Jogginghose nach meinen Kopfhörer.
Ich ließ meine Playlist laufen und ging runter. Das Haus war riesig. Dann fiel mir ein das Ethan mir nie was über seine Eltern gesagt hatte. Ich meine er hat doch wohl nicht mit Grayson als Kind hier alleine gewohnt.

Als ich die Küche erreichte suchte ich nach einem feuchten Lappen und ging wieder hoch ins Zimmer. Das dritte Lied war gerade fertig als ich die Tür wieder langsam öffnete. Ethan schlief noch immer. Also machte ich mich an die Arbeit. Ich schüttelte Kissen und Decken aus, wischte Staub und ließ das Zimmer lüften.
Ich war so tief in meinem Lied versunken und merkte nicht, dass ich mitgesungen habe.

ETHAN'S POV

Ich öffnete meine Augen und hörte wie Jas zu ihrem Lied singt und halb tanzt. Um ehrlich zu sein , liebe ich ihre Stimme. Ich liebe alles an ihr. Ich beobachtete sie lange, sie merkte davon nichts. Sie hat das Zimmer aufgeräumt. Solange wurde es nicht mehr benutzt. Es war die ganze Zeit verschlossen und kalt und in Vergessenheit geraten. Und jetzt. Jetzt gibt Jasmin dem Zimmer wieder Leben.

Ich stand langsam auf und hob sie ruckartig über meine Schulter.
"AHHHH", schrie sie und ich lief mit ihr runter. Eher rannte ich.

Jasmin's POV

"Lass mich runter Douchbag",sagte ich und lachte mich tot.
Schließlich hörte er auf mich und ließ mich wieder runter. Seine Haare waren zersaust doch es sah richtig sexy aus.
Er küsste mich am Hals und ging immer weiter runter.
"Ich hab Hunger", flüsterte er und ich bekam sofort wieder Gänsehaut. Jedes mal tut er das mit mir. Und ich stand drauf.
"Na dann lass uns was essen.", sagte ich und lief in die Küche.
Wir machten uns was zu essen und lachten.
Ich lachte zu viel, und sehr extrem. Dabei ist mein Saft auf sein T-Shirt ausversehen gekommen.
"Sieht wohl so aus als müsste  ich das Ausziehen muss",sagte er und zog es schnell über dem Kopf. Mir war bewusst das er alles extra macht. Alles was er mit mir tat. Doch diesmal Wollte ich die Führung haben. Diesmal wollte ich ihm Gänsehaut verbreiten. Also kleckerte ich das nächste mal auf meinem Oberteil. Aber diesmal war es nicht Ausversehen. Sondern mit voller Absicht.
Ich zog mein Pulli aus und wusste das ich kein BH trug.
Keine Sekunde verging schon trug Ethan mich. Meine Beine um seine Hüfte
Warte nur ab.

Seine Hände quetschen mein Arsch. Es ist zwar kalt draußen, doch hier war alles heiß. Man hörte die Regentropfen auf die Fenster. Er küsste mich weiter. Meine Hände gingen über sein Nacken in die Haare. Als wir schließlich im Zimmer ankamen sprang ich runter und schloss die Tür. Er nahm mich wieder doch ich schob ihn weg. Mit einem hinterhältigen Lächeln sagte ich :"My turn".
Er hob eine Augenbraue. Ich ging auf ihn zu bis er auf dem Bett lag. Ich küsste ihn und meine Hände öffneten seine Hose. Ich hatte es zwar nie gemacht doch ich weiß wie es geht.
Ich löste unseren Kuss und nahm schließlich es ihn den Mund. Was für mich anfangs ziemlich schwer war bei der Größe. Doch ich kam damit klar. Ethan stöhnte ein paar mal auf.
Er atmete tief und schnell, damit wusste ich, dass ich alles richtig gemacht habe.

Plötzlich stand er auf und warf mich aufs Bett. Alles war hektisch und so sinnlich. Er zog mein Hose und warf sie nach hinten. Er küsste mich.
Über mein Nacken an meinen Brüsten und schließlich mein Bauch.
Seine Hände streiften meine Unterhose. Langsam aber intensiv begab er sich zu der Stelle.

Ich stöhnte auf. Er hob mich und drückte mich gegen die Wand. Meine Beine berührten kaum noch den Boden als er in mich eindrang.
Meine Hand an der Wand und die andere an seinem Rücken. Ethan's heißer Atem spürte ich an meiner Brust. Ich stöhnte auf und kam. Ich zuckte doch wir machten weiter. Seine Küsse wurden intensiver . Sein Stöhnen wurde tiefer. Und man hörte den starken Regen.
So war es die ganze Nacht wir gegen die Wand und dann im Bett. Wir am Stöhnen und kommen. Seine Hände an meiner Hüfte. Wir bewegten uns im Rythmus. Wir zusammen. Und der Regen.

Addicted . 》Ethan Grant DolanWhere stories live. Discover now