Addicted . 》Ethan Grant Dolan

Darkness

Als sich meine Augen langsam öffneten, standen wir mit dem Auto auf einer Art Raststätte, doch wir waren das einzigeste Auto wit und breit. Ethan hatte sein Stuhl nach hinten gelehnt und schlief, während er beschützend seine Hand auf mein Bein legte. Es war noch dunkel und man hörte nur die rasenden Autos auf dem Highway. Ich blickte auf mein Handy und sah, dass es gerademal 3 Uhr am Morgen war. Ich las meine Nachrichten und antwortete Emma.

Ich merkte nicht, dass Ethan wach wurde, bis er meine Haarsträhne hinter mein Ohr legte. Ich legte mein Handy zur Seite um mich auf ihn zu fokusieren. Er sah besser aus als am Vortag und ich konnte ein kleines Lächeln erhaschen als er mich küsste.
"Wohin fahren wir?", fragte ich ihn.
"Ich weiß es nicht.", sagte er mit tiefer Stimme, die mir die Luft wegließ. Er tat es vielleicht unbewusst, aber mein Verlangen nach seiner Nähe wurde zumal immer größer.
Doch ich riss mich aus meinen Gefühlen weg und merkte, was er mir soeben gesagt hatte.
"Was meinst du? "
Er blieb erstmal still und rührte sich nicht. Während ich halb auf ihn lehnend lag, blickte ich in seinen Augen die jedesmal auf meine Lippen fokussiert waren.
Ich wusste schon indirekt was sein nächster Schritt ist. Richtig sicher, war ich mir dann, als er langsam mein Gesicht in seinen Händen schloß. Er kam näher und näher. Wie oft kam er mir schon so nah. Wie oft spielte er mit mir. Und trotz schlug mein Herz immer schneller. Bei jeder Bewegung. Bei jeder Berührung. Bei jedem Atemzug.

Dann küsste er mich endlich. Es war ein intensiver Kuss. Seine Lippen schmeckten süß und ich bekam nicht genug von der Süße. Meine Hände lagen ineinander an seinem Nacken.
Ich spührte wie er langsam mich an meine Taille festhielt.
Da sein Stuhl nach hinten gelehnt war, beschloss ich mich auf sein Schoß zu setzten.

Nun saß ich auf ihn und er lag im Stuhl, doch wir unterbrochen unseren Kuss nicht. Ich konnte jetzt sein Gesicht besser fassen.

Plötzlich stoppt Ethan und ich sah ihn fragwürdig an. Er setzte sich auf und kam mir dadurch viel näher. Dann nahm er sein Schlüssel und drückte den Verschließknopf. Einheitlich konnte man das Verschließen der Türen hören. Von dort an, wusste ich was passieren wird. Das kleine Licht an der Autodecke,  ging langsam aus.

Wir mussten uns erstmal an der Dunkelheit gewöhnen. Ich hatte erwartet, dass Ethan sich wieder zurücklehnt und mir die Arbeit überlässt. Doch er blieb in der nahen Position und kam noch viel näher.

Es wurde immer heißer und heißer. Schließich zogen meind Hände Ethan's Oberteil aus und zum erstmal war ich dankbar dafür, dass das Auto groß war.

Ethan kam näher und begann mich langsam am Hals zu küssen. Jeder Kuss vergrößerte mein Verlangen.
Meine Hände spürten seine reflexten Rückenmuskel.

Ethan's Hände krochen unter meinem Oberteil und erreichten irgendwann mal meine Brüste. Ich lehnte mich zurück und zog mein Oberteil aus. Unsere Augen hatten sich nun schon an die Dunkelheit gewöhnt. Weshalb Ethan was zu sehen hatte, als ich auch mein BH auszog.

Seine warmen  Küsse setzte er auf meinen Brüsten fort, während seine Hände ab meinem Arsch waren.

Ich stöhnte allein bei seine Küssen leise auf und hoffte innerlich dass er nicht damit aufhören würde.

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Ly'all