Langsam küsste er mich über mein Nacken an meiner Brust. Er blieb unter meinem Bauchnabel stehen und sah zu mir. Dann fuhr er fort..
#1 liebe
#10 Ethan
Als ich am morgen aufwachte war mein Kopf zwischen Ethan's nackte Brust und sein Kinn. Ich lächelte und ging mit meinen Fingern durch sein Haar. "Du kannst nicht die Finger von mir lassen nh?",sagte Ethan. Ich konnte nicht anders und musste lachen. "Du machst es mir gerade nicht leicht",sagte ich. Mein Blick war auf seinen soften Lippen fiksiert. Ich sehnte mich irgenwie seine Lippe wieder auf meine zu spüren. Wir kennen uns nicht so lange aber dafür besser als alles andere.
"Willst du duschen?",fragte Ethan und somit bekam ich mein Kuss nicht. Ich nickte und ging ins Badezimmer. Im Spiegel konnte ich erst erkennen wie nötig ich eine Dusche hatte. Ich zog mein oder besser gesagt Ethan's Shirt aus und ging unter die Dusche.
Ich sang. Ist ja nichts neues oder. Wer singt denn nicht unter der Dusche? Das Lied Perfect by Ed Sheeran summte ich weiter als ich fertig war. Ich nahm die Sachen die ich gestern anhatte und ging runter in die Küche.
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Er merkte nicht, dass ich hinter im stand. Er machte Pancakes und sah so konzentriert dabei aus. Ich schlich mich hinter ihm und umarmte ihn von hinten.
Ethans Pov
Ich merkte ich Arme um mein Bauch und musste grinsen. Sie verwandelte mich. Ich kann es nicht beschreiben. In ihrer Gegenwart bin ich irgendwie ich. Dieses Ich muss ich selbst erst mal kennen. Ich nahm ihr Arm und drehte sie so zu mir, dass ich sie jetzt mit meinen Armen umschlingen habe.
"Du verbrennst ja noch die Pancakes", sagte Jasmin ißund riss sich los.
Jasmins Pov
"Niemals gedacht, dass du so gut kochen kannst. Das sind die besten Pancakes die ich jemals gegessen habe", sagte ich mit vollem mund. Ich biss wieder in mein 3. Pancake und war voll in den Gedanken. "Wie wärs wenn du bei mir einziehen würdest",fragte mich Ethan mit großen Augen weshalb ich fast an meinem Pancakestück erstickte. Ich antwortet ihm erstmal nicht. Ich fand die Idee banal. "Ich weiß, wir kennen uns nicht lange aber ich fühle ßich wohl bei dir. Ich brauch dich."
Dieses eine Ich brauch dich war der Grund warum ich schließlich wirklich kurz am Sterben war. Ich schluckte schließlich runter. "Ich bekomm aber dein Zimmer",sagte ich und grinste ihn leicht an. "Das müssen wir uns wohl oder übel teilen",meinte Ethan und zwinkerte mir zu.
Nach dem Frühstück beschlossen wir zu meiner Wohnung zu fahren um die nötigen Sachen zu holen. Im Auto sah ich aus dem Fenster in die Sonne. Ethan hat recht. Er braucht mich und ich ihn. So wie Sun und Moon.
Als ich die Tür aufschloss sah ich genau die Person. Die sich seit Monaten nicht mehr gemeldet hat. Aber plötzlich da ist...
