Kapitel 18

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Mias POV

Endlich war er Still. Mia hatte schon, als Eric sie zum Rudelhaus getragen hatte, bemerkt, dass seine Berührungen die Schmerzen die sie verspürte verblassen ließen und sie nicht genug davon haben konnte. Sie wollte mehr und sie wollte ihn. So kannte sie sich gar nicht. Aber in ihrem Unterleib war schon alles angespannt und die Muskeln die sich unter ihrem Köper bewegt hatten, um zurück zum Alphahaus zu kommen hatten sie mit jedem Schritt mehr und mehr erregt. Die Lust hatte in Mia die Oberhand und sie wolle ihn endlich spüren.

Als er sie schließlich endlich vor dem Bett abgesetzt hatte waren alle ihre Sinne und Nerven zum Zerreißen gespannt und sie wollte Erics Lippen auf ihren spüren. Und was machte dieser? Er wollte reden! Es war unfassbar. Seit Wochen konnte Mia an nichts anderes denken als an Sex mit ihm und dann war es endlich soweit und dann redete dieser Idiot.

Schnell sagt sie ihm er soll still sein und presste dann ihre Lippen auf seine. Erst stockte er, doch dann erwiderte er ihren Kuss. Schauer jagten durch Mias Körper. Seine Lippen fühlten sich so weich an und die Hände die jetzt ihren Rücken nach unten glitten verursachen überall Gänsehaut. Mia entkam ein stöhnen  und diesen Moment nutzte Eric um seine Zunge in sie zu schieben. Wie elektrisiert erwiderte Mia diesen Kuss und ein Kampf entbrannte. Ihre Zungen umkreisten sich und das Verlangen gewann immer mehr die Oberhand. Mia grub ihre Hände in seine weichen Haare und zog daran. Das entlockte Eric ein stöhnen und Mia presste ihren Körper noch enger an ihn.

Sie konnte seine Erregung deutlich spüren und begann sich daran zu reiben. Wieder entkam ihm ein Stöhnen und er begann sich eine Spur von ihrem Mund über ihren Hals zu ihrem Dekolleté zu küssen. Mias beine wurden weich und sie drohte zusammenzubrechen. Als würde er das spüren, hob er sie erneut hoch und legte sie mit dem Rücken aufs Bett. Nicht einmal unterbrach er währenddessen den Kontakt seiner Lippen zu ihrem Körper. Als sie nun auf dem Bett lag, entledigte er sich des Lakens und Mia lag nackt vor ihm. Er entfernte sich etwas von ihr um sie zu betrachten.

„So schön! Du bist so unglaublich schön!" seine Stimme war nur noch ein Kratzen und sein Blick glitt über ihren Körper.

Mia konnte seine Lust sehen. Seine Augen waren fast schwarz und unter seinem Blick bekam sie schon wieder überall Gänsehaut.

„Bitte!" flehte Mia ihn an. Sie wollte nicht mehr warten. Sie brauchte ihn.

Zärtlich beugte er sich erneut zu ihr hinunter und küsste Mia wieder auf die vollen Lippen. Stöhnend bog sie ihm ihren Körper entgegen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen die Brustwarzen zu verwöhnen. Mias stöhnen wurde noch lauter als er diese dann in den Mund nahm und daran saugte. Sie fühlte die Feuchtigkeit die sich zwischen ihren Schenkeln breit machte. Noch nie in ihrem Leben war sie so erregt. Seine Berührungen brannten, aber diesmal auf eine positive Weise. Es machte sie ganz verrückt. Mit ihren Händen fuhr sie seinen Rücken auf und ab. Manchmal krallte sie sich verzweifelt in diesen hinein. Eric bahnte sich seinen Weg von ihrem Busen über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Als Mia seinen Atem an der empfindlichsten Stelle spürte wäre sie schon beinahe gekommen. Seine Hände wanderten jetzt ihre Beine nach oben und er küsste zärtlich die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Er stöhnte auf als Mia wieder den Rücken durchbog und ihm so freie Sicht gewährte. Mia wand sich unter ihm und stöhnte wieder Lustvoll auf, als er mit seiner Zunge über ihren empfindlichsten Punkt leckte. Immer wieder zog er Kreise um ihren Kitzler und Mia musste immer lauter stöhnen. Ihre Hände krallten sich in die Kissen, als er einen Finger in sie gleiten ließ. Sie wusste nicht mehr wo oben und unten war, aber sie wollte mehr. Sein Finger und seine Zunge reichten nicht um das brennende Verlangen in ihrem Inneren zu stillen.

„Bitte!" brachte sie erneut über die Lippen und zog an Erics Haaren.

Er folgte dieser Aufforderung und drückte seine Lippen erneut auf ihre. Er lehnte sich zurück und entledigte sich seiner Klamotten. Bewundert ließ Mia ihren Blick über ihn gleiten. Seine definierten Muskeln und sein Sixpack entlockten ihr erneut ein stöhnen. Dann wanderte ihr Blick zu seinem besten Stück. Er war wirklich gut gebaut und kurz zweifelte sie daran, dass er überhaupt in sie passte. Doch als er sich wieder zu ihr beugte und sie verlangend küsste, vergaß sie alles und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Sie spürte, wie er sich vor ihrem Eingang positionierte und dann drang er endlich in sie ein. Gleichzeitig verließ ein Söhnen ihre Münder und sofort begann Eric sich in Mia zu bewegen. Mit jedem Stoß wurde er schneller und fester und ihr gemeinsames Stöhnen lauter. Als Mia merke, wie sich ihr Orgasmus anbahnte, bog wie sich ihm entgegen und stöhnte erneut auf. Sie war zum Zerreißen gespannt, in ihrem Kopf rauschte es nur noch und sie konnte kaum mehr an sich halten. Und dann spürte sie Erics Reißzähne wieder an ihrer Markierung am Hals. IN dem Moment in dem Eric seine Zähne wieder in die Markierung rammte kamen sie beide mit einer wahnsinnigen Intensität. Mia schrie ihre Lust schon fast hinaus und zuckte um Eric stark. Diese ergoss sich laut knurrend in seine Mate.

In diesem Moment spürte Mia, dass sich etwas zwischen ihnen änderte. Sie könnte ihn spüren. Ihn und seine Gedanken und Empfindungen. Sie spürte wie er seine Zähne aus ihrem Fleisch zog und zärtliche Küsse auf der Haut verteilte. Erschöpft ließ er sich neben sie ins Bett fallen und zog sie auf seine harte Brust. Erschöpft und Glücklich schlief Mia auf seiner Brust ein.

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