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Hoseok rutschte näher an Jungkook während dieser konzentriert in sein Buch sah, jetzt berührten sich ihre Knien leicht, aber Jungkook ignorierte das und legte das Buch beiseite.

"Hoseok, wenn du jetzt nicht aufpasst, dann bleibst du sitzen, das kann ich dir versprechen",merkte ihm jungkook an als er in das genervte Gesicht seines Freundes blickte. Hoseok stemmte seine Hände neben sich ins Bett und machte eine beschwichtigende Geste mit der Hand. Jungkook sah ihn unzufrieden an und begann bereits zu sprechen.

"2029- Russland greift die baltischen Staaten an, USA, England und Deutschland greifen zurück. 2030-2036- der dritte Weltkrieg. Fünfte Mai 2036- der Friedensvertrag von Peking. 70% der Menschen sterben aus, Humane überleben den Krieg und bilden eine neue Rasse, die die Menschen wegen ihrer Ähnlichkeit mit Menschen, Humane nennen.", beendete Jungkook schlaff, sein kalter Blick fiel auf Hoseoks Mund und die Zunge darin, mit der er später desinteressiert seine Lippen befeuchtete. Jungkook dachte dabei nur, dass Hoseok bestimmt sitzen bleiben würde, wenn er so weiter machte. Aber das wollte er nicht, das wollte er ganz und gar nicht. Wenn Hoseok das Jahr wiederholen würde, dann müsste er auch mit ihm sitzen bleiben und das wollte er nicht. Es war ihm bereits genug, dass er überhaupt zur Schule gehen musste und dann noch ein Jahr wiederholen?Nein, das würde er nicht zulassen. Denn im Sommer, nach dem Notenschluss planten sie, gemeinsam wegzulaufen.

"Jetzt bist du dran.Jahr 2030",gab er an und machte ein fragendes Gesicht, vermied den Kontakt mit Hoseok Nase, die er mittlerweile genau vor seiner hatte. Er war dementsprechend nicht überrascht, als er anstelle einer Antwort einen wilden Kuss kriegte. Er küsste begierig zurück und lehnte sich sogar zurück, als Hoseok dies von ihm verlangte und ihn danach tiefer ins Bett drückte. Er stellte seinen Finger an Hoseoks Schläfe und schickte, wie durch einen Kabel, den Text durch seine Finger in seinen Kopf, bis dieser schließlich in seinem Gehirn ankam und dort verblieb. Dieser Vorgang war sehr gefährlich und überhaupt illegal, weil er Hirnzellen beschädigen könnte, was zu Hirnkrebs oder sogar Tod führen könnte, was bei Hoseok jedoch höchstens ein Kribbeln auslöste, das seine Nackenhaare herabsteigen ließ. Jungkook fand das unglaublich.

"Du weißt, dass ich das eigentlich nicht machen darf", erinnerte Jungkook seinen Freund und wechselte mit ihm Platz, um auf ihm liegen zu können, was ihm das Gefühl von Macht gab und wodurch er sich wesentlich dominanter fühlte.

"Und du weißt, dass wir eigentlich auf deinem Bett, laut deiner Mutter, nicht rummachen dürfen, aber da sind wir.", gab Hoseok grinsend zurück, da er wusste, dass sein Argument ziemlich gut war. Sein Herz schlug plötzlich schneller als er das Lächeln auf Jungkooks sonst immer mürrischen Gesichtszügen sah und hoffte lediglich, dass Jungkook das nicht hören konnte.

"Ich dachte wir lernen für die Geschichte-Prüfung aber stimmt. Wir sollten aufhören"Jungkook sprang mit diesen Worten demonstrativ auf und machte sich bereits auf den Weg zu seinem Drehstuhl als Hoseoks Gesicht sich überrascht verzog. Zu dem Zeitpunkt, wo er endlich begriff, was Jungkook gerade eben verlauten ließ, hatte Jungkook vor, sich auf seinem Stuhl niederzulassen aber Hosseok liess ihm das nicht zu und schnappte sich seine Hüfte, bevor er ihn zurück auf das Bett zog. Besitzergreifend setzte er sich auf ihn und fummelte mit den Händen an dem Saum Jungkooks Hose.

"Nicht so schnell. Lass uns noch ein bisschen lernen ", schlug Hoseok dunkel vor, was aber eher wie ein Befehl klang. Sobald seine Hand in Jungkooks Mitte kniff, blühte Jungkook auf, sein Oberkörper sprang leicht hoch und der Kopf drückte in die Matratze, sein Gesicht befreite sich von der gleichgültigen kalten Maske, die nichts durchließ und ihn kaltherzig wirken liess. Hoseok behandelte seinen Körper wie ein Kunstwerk, seine Fingern fuhren entlang seiner Seiten und berühren sanft seine feine dünne Haut, er ging mit seinem Körper wie mit etwas zerbrechlichem um, mit der Angst, dass zu viel Druck seinen zierlichen Körper zerstören würde, und diese Zärtlichkeit behielt er immer, wenn es um Jungkook ging. Jungkook war es, der ihn auf grobe Weise küsste oder berührte.

"Hoseok?", Jungkooks Stimme war fast zu leise, als dass man sie wirklich hören könnte, also regte sich Hoseok nicht. Er küsste sich seinen Weg zu Jungkooks dünnem Hals und suchte eine neue Stelle aus, um darauf einen violetten Fleck zu hinterlassen.

"Darf ich übermorgen bei Yoongi schlafen?", sprach Jungkook also weiter, diesmal deutlich lauter.Hoseok brach sofort ab und richtete seinen Kopf vorwärts. Er sah, dass jungkook immer noch seine Augen geschlossen hielt und dass seine Augenbrauen fieberhaft wackelten, als würde er seine Berührungen erst jetzt versuchen zu verarbeiten, aber entschied fürs Erste, seinen Zustand nicht zu kommentieren.

"Warum fragst du mich das?"

Jungkook zögerte, Hoseok regte ihn mit diesem Satz zum Denken an, Jungkook kam dadurch zu der Einsicht, dass er alles nochmal überlegen sollte. Hoseok war der einzige, der dazu fähig war, Jungkooks Meinung oder Einstellung zu etwas zu ändern. Er war der einzige, über wessen Worte Jungkook nachdachte und sie zu deuten versuchte, weil er genau wusste, dass alles, was aus Hoseoks Mund kam, eine Bedeutung haben musste.Er dachte nach. Dann sprach er endlich.

"Ich will nichts machen, was dich unglücklich machen oder in irgendeiner Weise stören würde", meinte er nachdenklich.Das war gegen seine Moral-Grundsätze.

"Mich stört es nicht, wenn du bei deinen Freunden schläfst, mich würde es erst dann stören, würdest du mit ihnen schlafen. Aber das tust du mir nicht an, oder?"

Tatsächlich hatte Jungkook davon gehört, dass wenn man in einer Beziehung war, man nicht mit anderen schlafen durfte. Es war neu für ihn, doch er hatte auch keinen Wunsch nach jemandem, der nicht Hoseok war. Er wusste aber nicht warum. Warum war Hoseok für ihn der einzige Mensch, mit dem er sich in einem Bett vorstellen konnte, ohne dabei kotzen zu müssen? Das verstand Jungkook nicht.

Jungkook rüttelte heftig mit dem Kopf,"nein", sagte er,"das würde ich dir nie antun".

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ᶜᴬᵁˢᴱ ᵞᴼᵁ ᴸᴵᴷᴱ ᴹᴱ ᵂᴴᴱᴺ ᴵᴹ ᵀᴿᴱᴬᵀᴵᴺᴳ ᵞᴼᵁ ᵂᴿᴼᴺᴳ

➖my  boyᴶᵁᴺᴳᴴᴼᴾᴱ/ᵀᴬᴱᴳᴵWo Geschichten leben. Entdecke jetzt