Ohne weiteres nachdenken machte ich mich auf den Weg zu meiner Schule, doch es war nicht so einfach wie geplant. Die Stadt war nur so umzingelt vom japanischen Militär. Anscheinend hatte man Verstärkung geholt, um mich endlich loswerden zu können.
Verdammt. Halte dich auf den Dächern. In der Schule wird man dich sowieso am wenigsten erwarten, also gibt es kein Problem. "In Ordnung, aber-". Wieder wurde mein Körper meiner dunklen Seite überlassen und es dauerte nicht lange, bis ich auf dem Schulhof stand. Viele Erinnerungen kamen hoch - natürlich keine guten. Heul jetzt nicht plötzlich rum, ja? Du hast noch was zu erledigen.Als erstes mussten die anderen Klassen ausgeschaltet werden. Meinen Körper hatte ich ab diesem Zeitpunkt gar nicht mehr unter Kontrolle, was mir gefiel. Durch jede Tür pustete ich meine giftige Gaswolke. Es dauerte nicht mal zehn Sekunden und schon lagen alle bewusstlos am Boden. Somit konnte auch keine störende Aufmerksamkeit ausgelöst werden.
Und nun nehmen wir uns deine Klasse vor. Mal sehen was ich mir hübsches für sie einfallen lasse... Ich grinste. "Es wird sicher perfekt."Mit einem Fusstritt knallte ich die Tür zu meiner Klasse auf, worauf alle erstarrten. Leicht ängstlich stand die Lehrerin auf und kam auf mich zu. "K-koji? Wo warst du denn die ganze Zeit? Wir haben uns solche Sorgen gema-" Meine Hand würgte sie und ich drückte sie fest gegen die Wand. "Ach ja, Fotze? Denkst du ich vergebe dir, weil du dich ein einziges mal um diese Vollspasten gekümmert hast, hm?..Ein einziges mal?..Haha..Nein.." Ich liess sie zu Boden fallen und drohte den Schülern mit meiner Waffe. "Versucht besser gar nicht abzuhauen! Der Rest der Schule liegt schon am Boden und die Polizei kann mir eh nichts anhaben."
Als sie meine roten Augen bemerkten, wurde ihnen alles klar und sie konnten es einfach nicht glauben.Die gösste Bedrohung des ganzen Landes, war der Junge der immer als Schwächling galt.
"D-Du warst das also..D-du hast meine Mutter misbraucht und mein kleinen Bruder getötet?.." Dem Mädchen liefen Tränen die Wange hinunter und ich konnte nichts weiter tun als einfach zu grinsen. "Wen interessiert das?" Die anderen konnten immer noch nichts sagen vor lauter Schock. "Siehst du?..Niiiemand, haha."
Kreischend versuchte die Lehrerin aus dem Zimmer zu rennen, doch ich schlug sie zu Boden und setzte mich auf sie drauf. "So schnell kommst du Schlampe mir nicht davon." Schnell zog ich sie komplett aus und schoss ihr quer durch den Kopf. Gefesselt setzte ich sie wieder an ihren Stuhl. "Ein heisser Anblick, nicht wahr?"
Als ich mich umdrehte, bemerkte ich etwa fünf Schüler, die versuchten mit einem Seil das Fenster hinunter zu klettern. "Denkt ihr etwa ihr habt eine Chance?!" Schnaubend lief ich zum Fenster und schnitt das Seil ab. Es war ein herrliches Geräusch, wie sie auf dem Boden aufprallten. Ein Glück war es hoch genug. Vor lauter Spass warf ich auch den Rest der Klasse wie Abfall aus dem Fenster, doch die wichtigsten Idioten liess ich drinnen.
"Jetzt sind nur noch wir hier und eine nackte, halbtote Hure." Die Hilfslosigkeit in den Augen der Bande war eins der schönsten Gefühle der Welt. Ich leckte das Blut an meinen Händen und drängte die vier Jungs in die Ecke.
"Koji. Bitte tu uns nichts..Wir schwören, dass wir es nie mehr machen, okay?..Bitte.." , "Versprochen.." Ich lachte. "Süss wie ihr euch verteidigen wollt. Plötzlich seid ihr nicht mehr so stark, was?..Und euer Anführer sagt nichts?" Grinsend packte ich den Anführer am Kragen. "Von mir aus bring mich um, aber tu meiner Familie nichts, du verdammter Mistkerl!.." Anscheinend sagte er wohl doch noch was. "Was war das?!" Ohne zu zögern schlug ich ihn gegen die Wand und trat ihn so fest ich konnte mit meinen Füssen.
Plötzlich griffen mich die drei von hinten an. Ich versuchte sie weg zu schleudern, doch sie waren ziemlich stark. Zeigen wir ihnen doch mal deine ganze Macht.. Eine rote Aura durchfloss meinen Körper und schleuderte sie weg von mir. "Hahahahaha!...Einfach zu geil dieses Gefühl...Aah...Kann es kaum erwarten diese Fotze zu benutzen. Aber zuerst muss ich euch aus dem Weg schaffen.."Die vier waren nun fast ohnmächtig geprügelt an ihren Stühlen gefesselt und ich konnte nicht anders, als mein Schwert aus lauter Freude durch sie zu bohren, oder ihnen Finger für Finger abzuhacken. Zu göttlich diese Schmerzensschreie, nicht wahr Koji? Und wie. Da hatte er vollkommen recht.
Auch als sie nicht mehr atmeten, prügelte ich immer noch weiter auf sie ein. Koji jetzt reichts. Gönn dir lieber endlich die Nutte da mit den riesen Brüsten. Zu lange kannst du nicht bleiben. Sie sind hier in der Nähe auf der Suche nach dir. Das heisst: Gleich haben sie dich. Ich gehorchte und verging mich an der Leiche, bevor die endgültige Rache endlich kommen konnte.

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Der Mörder in mir
TerrorDie Geschichte eines Jungen namens Koji, der sowohl in der Schule, als auch zu Hause geschlagen wird. Ein Junge voller Zweifel und Hass. Bald schon wird er von zu Hause weglaufen und hofft auf eine bessere Zeit..Wird er dies schaffen? ~ Dies wa...