Maybe by distance, but neve by heart♥

Lyla P.O.V

Das Jaden weiter geht nach dem allem was zwischen uns war ist ja die eine Sache, aber das er das unbedingt mit Maya machen muss einer meiner einzigen Freundinnen hier in LA. Wie kann man nur so fies sein dachte ich mir während ich die zwei beim knutschen beobachtete und mir eine Träne über die Wange rollte.
„Ich muss hier weg." sagte ich und drückte Yannick, der neben mir stand, meinen Becher in die Hand. Er guckte mich verdutz an doch ich ignorierte das und rannte vors Haus wo ich dann anfingt zu weinen. Yannick kam mir hinterher und als er mich weinen sah fragte er:
„Hey was ist los? Wieso weinst du?"
„Keine Ahnung das mit Jaden wird mir einfach zu viel." weinte ich. Ich hatte Yannick vorher alles erzählt was zwischen mir und Jaden passiert war weswegen er mich verstand.
„Das wird wieder." sagte er verständnisvoll und umarmte mich „lass uns woanders hingehen. Damit du auf andere Gedanken kommst."
Er löste sich aus der Umarmung und legte einen Arm um meine Schulter. Mit diesem Arm drückte er mich von der Party weg und wir gingen Richtung Strand. Auf dem Weg zum Strand redeten wir bzw genauer gesagt ich. Ich beschwerte mich über Jaden und wie man nur so sein kann mit der beste Freundin des Mädchen was anzufangen.
Am Stand angekommen setzten wir uns auf eine Bank und ich guckte einfach nur ins Meer. Plötzlich holte Yannick ein kleines Päckchen aus seiner Jacken Tasche.
„Was ist das?" fragte ich
„Was was dich wieder lächeln lässt." sagte er.
„Komm sag mal" sagte ich nochmal fordernd.
„Schnee." sagte Yannick trocken.
„Du willst mir gerade Koks andrehen?"
„Nicht wirklich andrehen ehr anbieten würde ich sagen." meinte Yannick und grinste mich frech an.
Sollte ich das wirklich nehmen? Mein Vater würde mich töten wenn er das rausfindet. Die Jungs wären bestimmt auch extrem enttäuscht.
Plötzlich nahm meine Hand wie selbst gesteuert ohne es wirklich zu wollen das Kokain aus seiner Hand. Yannick sah mich mit einem frechen grinsen an und ging mit mir weg von Strand.
Wir gingen in eine Seitengasse wo Yannick ein Stückchen Papier aus seiner Tasche holte und einen abgeschnittenes Strohhalm. Er verteilte etwas von dem Kokain in eine Linie auf dem Papier und gab mir den Strohhalm.
„Tu den Strohhalm etwas in die Nase und atme dann kräftig durch die Nase sein während du über das Koks gehst." erklärte Yannick.
Ich zog feste und merkte wie das Kokain in meine Nase gelang. Es fühlte sich extrem komisch und ungewohnt an aber ich versuchte das in diesem Moment zu ignorieren. Yannick zog sich auch etwas und packte dann die Sachen wieder ein. Wir setzten uns auf den Boden und schnell merkte man den Einfluss der Droge. Mein Sehvermögen veränderte sich und mein ganzer Körper kribbelte.
Nach einer Zeit wurden die Symptome alle noch schlimmer. Dann kam Yannick auf einmal und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte mich wehren doch ich war dazu nicht in der Lage es abzuwehren. Ich war wie gelähmt. Seine Küsse wurden immer intensiver und fordernd. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und langsam hoch zu meine Brüsten.
Das einzige was ich raus brachte war ein quietschen was er wahrscheinlich so deutete das es mir gefiel was er mit mir machte. Was definitiv nicht der Fall war. Er legte mich auf den Boden und fing an meine Hose auf zu machen. Ich war immer noch sie gelähmt und merkte nur wie mir Tränen die Wange runter liefen. Yannick sah das ich weinte aber es interessierte ihn nicht. Er zog meine Hose aus und machte seine auf. Ich wusste was er machen würde doch bevor er anfing schlug er mir zwei mal mit der Faust ins Gesicht Sodass ich Ohnmächtig würde und nichts mehr wirklich mitkriegte.