Kapitel 17

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,,Willkommen Leute bei Konoha-News, heute widmen wir uns ganz dem Thema des Skandals von gestern, der den Hokage der 6ten Generation betrifft. Leider konnten wir bis jetzt  noch kein exklusives Interview mit den Parteien arrangieren, doch aus einer zuverlässigen Quelle haben wir erfahren, wer diese junge Frau gewesen ist. Hier noch einmal die Rückblende des Geschehens.,, kündigte Frau Tanaka an, ehe sie die Video Aufzeichnungen des gestrigen Tages noch einmal abspielen lies.

Kakashi hatte genug gesehen, sein Ruf und vor allem Ayumi wuerde er nicht zurück bekommen. Er schaltete den Fernseher aus. In seiner Wohnung auf und ab laufend, legte er unbewusst die Hand auf die Stelle, wo ihre Hand aus geholt hatte.  Er war unruhig und konnte an nichts anderes mehr denken als die Tränen die ihr über die Wangen liefen, er musste mit ihr reden.

Ayumis Sicht:

Ihre Hand schmerzte immer noch und die Peinlichkeit, dass dieser Auftritt auch noch Live ausgestrahlt worden war, machte es nicht besser, doch sie hatte sich wieder einigermaßen im Griff. Sie wusste was zu tun war. Als sie heute morgen diesen Brief geschrieben hatte, hatte sie gleichzeitig mit diesem Beschluss, ihre Zukunft umgekrempelt. Es stand nicht viel in diesem Brief, doch der Empfänger würde schon wissen was es zu bedeuten hatte. (Ich werde den Ring annehmen gez. Ai)

Als sie nun den Brief aufgab, wusste sie dass sie richtig gehandelt hatte, nie wieder würde er ihr leben bestimmen, dieses Kapitel ihres Lebens war abgehackt. Ab sofort würde sie nie wieder einen Gedanken an diesen Kerl verschwenden.

Auf dem Weg zum zurück zum Hotel, waren ihre Beine jedoch bei jedem Schritt schwerer geworden und das Atmen viel ihr ebenfalls schwer, Zweifel schienen sich in ihr breit zumachen, sie musste hier weg. Im ihrem Zimmer angekommen, stand ihr Koffer bereits gepackt da, sie musste nur noch gehen. Ein letztes mal sie sich noch ausruhen, bevor sie sich au den Weg machte. Als sie sich auf die Bettkante setzte streifte ein Luftzug ihre Wangen, die ein weiteres mal mit Tränen bedeckt waren. Doch ehe sie die Hand hob um diese weg zu wischen, spürte sie eine Warme behandschuhte Hand die dies bereits für sie erledigte. Vor ihr kniete ein Mann, dessen Gesicht ziemlich blass wirkte, nur ab den Augen aufwärts hatte er Farbe. Es wirkte als Wäre der größte Teil seines Gesichts immer bedeckt. Sie atmete scharf ein, als sie bemerkte wer da vor ihr kniete und sie glaubte für einen Moment, dass sie sich ihn einfach nur einbildet. Doch ehe sie etwas sagen konnte, kam sein Gesicht dem ihrem immer näher, er schloss seine schwarzen Augen ein Stück und seine Lippen waren leicht geöffnet. Seine Hand umfasste mit seinen Fingern leicht ihr Kinn und drehten dadurch ihr Gesicht in die richtige Position. Seine andere umrahmte ihr Gesicht, der Daumen dabei an ihrem Ohr und die restlichen Finger in Ihren Haaren. Ihr Atem ging flach aber schnell, der seine schien nicht vorhanden und dann als seine Lippen die ihren umfassten, wusste sie dass das ein Traum seien musste, aus dem sie ein letztes mal nicht erwachen wollte. Seine Zunge bahnte sich eine Weg zu ihrer und die Erregung durchlief sie wie eine Flutwelle. Sie spürte wie er sich erhob und sie sanft aufs Bett, auf dessen Kante sie immer noch sass drückte. Seine Hand die eben noch an ihrem Kinn war, lag jetzt auf ihrer Hüfte und bahnte sich einen Weg unter ihre Bluse. Ihr perfekt sitzender Bleistift rock spannte sich um ihre Beine wie eine Fessel. Sie spürte seine warme Hand die über ihre Seite und ihrem Bauch strich, ehe er bemerkte, dass ihre Bluse nicht genug Spielraum gab, um höher zu gleiten. Also wanderte sie langsam, als würde er sie bei einer zu hektischen Bewegung zerbrechen können. Als er die Knöpfe ihrer Bluse erreicht hatte, zögerte er für einen Augenblick, doch sie animierte ihn weiter zumachen.

Kakashis Sicht Erinnerung:

Ich wollte mich nur bei ihr entschuldigen, durch die Reporter, die sich Überfall in der Gegend jedoch aufhielten, war es nicht leicht in ihre Nähe zu gelangen, als ich sah, wie sie versuchte aus dem Hintereingang des Hotel ungesehen zu gehen, kam mir eine Idee, es wäre vermutlich dass klügste auf sie in ihrem Zimmer zu warten. Ich brat dieses über den Balkon, der etwas versteckt lag. Als ich das Zimmer betrat, stand in der Mitte des Raumes bereits ihr gepackter Koffer. Das Herz wurde mir schwer und ich wollte bereits wieder gehen, als ich auf dem Balkon trat um noch einmal meine Gedanken zu ordnen, ich weiss nicht wie lange ich dort stand, bis ich das Klicken einer Tür die auf und wieder zu ging vernahm. Als ich an den Vorhängen ins Zimmer blickte, wurde mir mein Herz noch schwerer, ich beschloss zu gehen. Meine Hand verkramfte sich regelrecht als ich das Geländer berührte und mein Griff verstärkte sich. Ich atmete geräuschvoll aus ehe ich mich umdrehte und geräuschlos vor ihr auf die Knie sank, sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, ehe ich ihre Tränen weg wischte, was als nächstes geschah, hatte nichts mehr mit Reden oder irgendwelchen Plänen zu tun, um sie für mich zu gewinnen, ich wusste einfach das es meine letzte Möglichkeit war ihr zu zeigen wie viel sie mir bedeutete, ich nahm meine Maske ab und nährte mich ihr langsam, damit sie jederzeit mich unterbrechen konnte, wenn sie wollte, doch als sich meine Lippen auf die ihren legten und ich zu einem Zungen Kuss ansetzte schien sie nichts dagegen zu haben. Sie lies mich gewähren und ab da, schaltete sich mein Gehirn komplett ab und mein Körper Übernahm die Führung. Ich zögerte erst als mir bewusst wurde auf was meine Hände hinaus wollten. Ich hoffte au eine Reaktion ihrerseits ob ich aufhören oder weiter machen sollte. Als sich dann eine Hand von ihr aus meinen Haaren lösten in die sie ihre eleganten, langen Finger mit ihren perfekt manikürten Nägeln gegraben hatten und anfing mir meine Weste auszuziehen, wusste ich instinktiv wie ich reagieren musste. Ich lies nur einen Bruchteil einer Sekunde von ihr ab, zog mir meine Weste, meinen Pullover und das ärmelose Shirt, was ich drunter trug aus und lies Chakra durch meine Hände fließen. Ich packte ihren rock an ihrer linken Seite und riss einmal kräftig daran, ein reißen des Geräusche gab der Stoff von sich als der Rock an der Seite senkrecht aufriss, nur an der Tallie, war noch ein Stück Stoff heil geblieben, so dass zwar ihr linkes Bein jetzt freigelegt war, der Rock jedoch nicht von ihrem Körper abfiel. 

Ayumis Sicht Erinnerung:

Mein linkes Bein lag frei als er sich wieder halb auf mich legte. Seine Lippen, berührten sanft meinen Hals und küssten diesen sanft von meinem Kinn ab hinab. An meiner Hals beuge, Nähe des Schlüsselbeins hielten sie inne und saugten genüsslich. Sein linker Arm lag auf dem Bett zur stütze, während seine dazugehörige Hand wieder in meinen Haaren verschwunden war. sein linke jedoch lieb koste mein linkes Bein, dass nicht länger mit meinem Rock bedeckt war, da er diesen mit solcher Kraft aufgerissen hatte, dass das Blut in meinen Adern anfing zu kochen, so eine starke Erregung hatte ich schon seit langer Zeit bei niemanden mehr verspürt, schoss es mir wie ein Blitz durch meine Gedanken. Aber auch meine Hände waren Ruhe los. Während sie immer wieder über seine Körper, seinen Hals und durch seine Haare glitten, vergass ich alles um mich herum, ich vergass die Vergangenheit, meine Zukunft, den Brief den ich vor wenigen Minuten abgeschickt hatte und vor allem vergass ich diese schmerzlichen Erinnerungen, es gab nur das hier und jetzt und er gehörte mir, nur mir alleine. Meine Arme umschlagen seinen sinnlichen Körper und meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken. Ein vernehmlich es aufstöhnen seiner seits, lies mich nur noch fester zupacken. Seine Küsse wurden intensiver und seine rechte Hand Knöpfte  jetzt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit meine Bluse auf. Als meine Brüste fast nackt nur noch mit einem spitzen BH bedeckt vor ihm lag, senkte er seine Lippen auf die ungeschützten stellen und küsste diese, seine  küsse wurden starker und veränderten sich, er ein saugen, dann ein leichtes Beißen. Als er von ihnen ablassen wollte um mich richtig zu küssen, packte ich ihm am Hals und zog seinen Kopf wieder nach unten, während meine linke Hand halb in seinen Haaren und Hals in seinem Nacken hing und ihn runter drückte, waren meine Nägel der rechten Hand immer noch in seinen Rücken gebohrt. Als er wieder zu biss, kratzte ihr mit dieser, über seine  rücken. Ich verspürte warme Flüssigkeit unter meinen Nägel und die Erregung nahm zu als ich den Geruch von Blut war nahm. Er hatte sich aufgerichtet und mein Körper war dem seinen gefolgt. Seine Hände waren hinab gelitten und wollten sich unter meinem rock zu schaffen machen, seine Stimme flüsterte gegen meine Lippen Ai und ein erneuter Schauer durch lief meinen Körper. Ich liebte es wenn er mich so nannte. Unsere Lippen vereinten sich wieder. Als wir einen Aufschrei im Zimmer vernahmen, der nicht von uns kam. Als wir uns von einander lösten hörten wir noch einen dumpfen klang ehe wir uns um drehten und eine etwas beleibtere Frau vor der offenen Zimmertür ohnmächtig lag. Sie schien zum personal zu gehören. Als ich diese Frau dort am Boden liegen sah, über kam mich die Erkenntnis, dass es kein Traum war, ich war tatsächlich im Begriff gewesen mit Kakashi zu schlafen, ob wohl ich erst vor kurzem den Brief abgeschickt hatte in dem ich Max Antrag angenommen hatte, ich war im Begriff mein leben, mein anderes leben, dass ich zurzeit in Frankreich mit diesem und ragenden Amerikaner Max Johnson führte weg zu werfen. Kakashi schien gemerkt zu haben, dass sich meine Stimmung verändert hatte und Zeit benötigte um nach zu denken. Er zog sich an und ging zur Balkon Tür, bevor er jedoch na draußen trat drehte er sich noch einmal zu mir um "Ai ich" doch ehe er den Satz zu Ende bringen konnte unter brach ich ihn "ich muss nach denken, bitte komm nicht noch einmal her" flüsterte ich fast schon und als ich in sein Gesicht sah, wusste ich dass ich ihn verletzt hatte, doch er hatte verstanden das ich Zeit brauchte.

Als Kakashi weg war, zog ich den Bademantel der noch im Bad Hang an und kniete neben der bewusstlosen Frau nieder. Ich kaute auf meinen Daumen Nagel herum und versuchte nicht an das gesehene zu denken, dabei war mir bewusst, dass die Innenseite meine Oberschenkel immer noch feucht waren.

Kakashi Lovestory ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt