Kakashi Lovestory ✔

Kapitel 25

Ayumis Sicht:

Am nächsten Morgen, erwachte sie um kurz vor 8 Uhr alleine in ihrem Bett, von keinem der Beiden war etwas zu sehen, nur ein hantiere in der Küche ließ sie aufhorchen. Nach einer kurzen Dusche, zog sie sich schnell an ehe sie der Geräuschkulisse folgte.

In der Küche, saß Kakashi ohne Maske mit einer aufgeplatzte Lippe und einem Eisbeutel auf seinem linken Auge, während Max in der Küche hantierte und Frühstück zubereitete. Max rechte Hand war bandagiert und er hatte Mühe die Pfanne richtig zu greifen, weshalb er mehr krach als nötig machte. Zudem schien er sein rechtes Bein etwas vorsichtiger aufzusetzen. Als sie sich Kakashi näher betrachtete, nahm sie die aufgeplatzten und verschrammten Knöchel an seinen Händen war und sie schloss für einen Moment die Augen, als ihr Bewusst wurde, was geschehen war. Wie kleine Kinder hatten sie geprügelt. Ihr wurde schlecht bei den Gedanken, dass sie sich um ihretwillen geschlagen hatten. In die Ecke gedrängt, von dieser tat, wusste sie, dass sie sich schnell entscheiden musste, sie konnte diese Entscheidung einfach nicht viel länger aufschieben, ansonsten würde am Ende jemand ernsthaft zu Schaden kommen.

Noch ehe sie sich nur einen Schritt auf einen von ihnen zugehen konnte, wendeten sich zwei Köpfe in ihre Richtung und fixierten sie geradezu mit Ihren Blicken, als hätten sie ihre Gedanken gelesen.

Wie aus einem Mund, kam ein „Guten Morgen" von beiden und die beiden versuchten sie anzulächeln.

Kakashis Sicht:

Nach dem er am Vorabend diesen Fatzke eine reingehauen hatte fühlte er sich schon viel besser, hatte der Mistkerl es doch geradezu herausgefordert, auch wenn er selbst diesen Typen mit der Aktion von gestern Nacht erst provozieren musste. Nun saß er am Küchentisch und trank eine Tasse Tee, während er sein blaues Auge kühlte, das er mit samt der aufgeplatzten Lippe in der Nacht kassiert hatte, weil er das jahrelange Training einfach vergessen hatte und mit den blanken Fäusten einfach drauf los geschlagen hatte. Und jetzt ließ er diesen Typen nicht aus den Augen. Erst als er Ayumi in die Küche treten hörte, wende er seinen Blick von ihm ab und versuchte sie mit einem Lächeln zu begrüßen, was aufgrund seiner aufgeplatzten Lippe mehr schlecht als recht ausfiel. Er schmunzelte als er ihre leicht entgeisterte Miene, die sie zu verbergen suchte sah. Beim nächsten Mal würde er diesen Kerl einfach irgendwo verscharren, kam ihm der Gedanke während er darauf achtete, dass die beiden sich auch nicht zu nah kamen, als sie sich an den Küchentisch setzte.

Max Sicht:

Er hatte sich nur selten zu Gewalttaten anstiften lassen und versuchte die meiste Zeit Konflikten aus dem Weg zu gehen und doch hatte dieser Typ etwas Ansicht, dass er am liebsten ihm ständig seine Faust ins Gesicht rammen würde. Am Abend zu vor, hatte er einiges einstecken müssen, das war ihm klar und doch musste er sich ein Grinsen verkneifen, wenn er das demolierte Gesicht, dieses Kerles sah, auch wenn sein Knie schmerzte und er die Pfanne, durch seine verstauchte Hand nicht richtig festhalten konnte. Allerdings hatte er nach durch den gestrigen Ausbruch der Gewaltakt einen Plan entwickelt, war ihm schmerzhaft klar geworden, dass er einen weiteren Kampf deutlich unterlegen war. Also verließ er sich auf das provokative verhalten seine Gegners, er musste Ayumi nur beweisen, dass er die bessere Wahl war und er fing bereits damit an, dass er seine Verletzungen schwerwiegender darstellte als sie eigentlich waren, damit sie diesen Kerl als dieses brutale herzlose Arsch sah, dass er war. Als Sahne Häubchen, versuchte er zudem noch die tapfere Gefühlsschiene zu fahren, in dem er sich mit seinen ach so schweren Verletzungen die dieser brutale und skrupellose Kerl ihm zugefügt hatte, unter Schmerzen an den Herd für sie stellte. Er schenkte ihr ein schiefes Lächeln, das den Schmerz den er verspürte verdeutlichen sollte, während er ihr das Frühstück auf den Tisch stellte.