Mit dir an meiner Seite (Roman Bürki FF)

Teil 9

Jazline:
Ich war wiedermal mit Roman unterwegs eigentlich wie jeden Tag und es ist wieder wunderschön. Wir sind bei ihm zuhause und ich stehe bei ihm auf dem Balkon am Geländer und schaue einfach nur in den Himmel. Plötzlich merke ich wie er hinter mir steht und mich von hinten umarmt. Es fühlt sich einfach so gut an. Ich drehe mich langsam in seinem arm um und wir gucken uns in die Augen.

Roman: 
Sie ist einfach so wunderschön und ihre Augen sind ein Traum.
Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie. Erst sind wir beide sehr vorsichtig und gefühlvoll aber nach kurzer Zeit merken wir beide das wir es wollen und es wird etwas leidenschaftlicher. Plötzlich klingelt ein Handy und wir gehen auseinander.

J. Sorry das ist meins (etwas verlegen)
R. Kein Problem geh ruhig ran
J. (Nach dem Gespräch) das war mein bruder ich muss nach Hause und auf meine Nichten aufpassen tut mir leid :(
R. Familie geht vor :) Danke für den schönen Tag Jazz
J. Ich danke dir :)

Jazline:
Zum Abschied drücke ich ihm leicht schüchtern noch einen Kuss auf den Mund. Aber Roman reicht es anscheinend nicht und zieht mich nochmal in einen richtigen Kuss. Als wir auseinander gehen grinse ich schaue abwechselnd vom Boden zu Roman und grinse wie so ein verliebter Trottel.
R. Wir sehen uns :) (grinst er mich an)
J. Ja wir sehen uns :)

Zu Hause angekommen Rede ich noch etwas mit meinem Bruder.

?. Jazz damals warst du immer mal mit meinen Kollegen und mir unterwegs und seit der Geschichte hast du garnichts mehr damit am zutun obwohl du es geliebt hast
J. Ja ich weiß es hat sich einfach einiges geändert
?. Wie wäre es wenn du morgen einfach mitkommst wie in alten Zeiten und meine Kollegen kennenlernst. Du wirkst gerade einfach so glücklich wieder, ich denke es ist der richtige Zeitpunkt
J. Na gut du hast gewonnen Ich komme morgen mit (wir nehmen uns in den arm)
?. Super ich freue mich und du wirst dich super mit allen verstehen.

Den Rest des Abends spiele ich mit meinen Nichten und bringe sie dann ins Bett. Als meine Schwägerin kommt erzähle ich ihr alles von Roman und sie freut sich und fragt wann sie ihn endlich kennenlernen kann.
"Keine Sorge das passiert schon noch ich möchte aber nichts überstürzen, außerdem muss ich ihm ja immernoch was erzählen und der Gedanke das er mich dann nicht mehr so ansieht oder überhaupt noch was mit mir zu tun haben möchte ist einfach schrecklich"