Coming home

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Roman:
Dieses Gefühl Jazz wieder bei mir zu haben ist einfach unbeschreiblich.
Als wir zuhause ankommen, schließe ich die Tür auf.

R. Willkommen zu Hause mein Schatz.
Ich bin so froh das du da bist.

J. Ja ich bin wieder zuhause bei dir .

Wir nehmen uns in den arm und lassen uns eine Ewigkeit nicht mehr los.

R. Willst du was essen oder trinken ?

J. Nein ich will einfach nur mit dir ins Bett und kuscheln.

R. Dann machen wir das mein Schatz.
Alles was du willst .

Wir legen uns hin und kuscheln uns ganz eng aneinander.
Wir beide streicheln uns die ganze Zeit gegenseitig.
Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.

Jazline:
Endlich bin ich wieder bei Roman.
Ich bin ihm eine ordentliche Erklärung schuldig, aber ich bin so froh das er mich nicht drängt sondern einfach die Zeit mit mir genießt.   
Ich werde morgen alles erklären wenn Marc und Melissa kommen.
Dann muss ich es nicht jedem einzelnen erklären.

Roman hält mich so dolle fest als ob er Angst hat das ich gleich wieder weg bin.

Ich löse mich aus unserer Position und setzte mich auf Roman.
Ich Stütze mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und küsse ihn, meine haare mache ich dabei alle auf eine Seite. 
Seine Hände hat er auf  meinen Oberschenkeln .
Der kuss ist sehr leidenschaftlich, ich sage ihm damit das ich ihm jetzt will.
Das ich ihn endlich wieder spüren will .
Ich setzt mich aufrecht hin.
Wir schauen uns in die Augen und ich ziehe langsam mein Shirt aus.
Dann dreht mich Roman plötzlich um so das ich auf dem Rücken liege und er sich über mich beugt.
Er schaut mir tief in die Augen und flüstert  "sicher ?"

Ich schaue ihm in die Augen und ziehe dann sein Gesicht zu mir ran und küsse ihn.
Das sollte Antwort genug sein.
Roman verwöhnt mich mit seinen küssen am ganzen Körper.
Ich lege meinen Kopf in meinen Nacken schließe die Augen und genieß es.
Er dringt in mich ein und bewegt sich langsam.
Alles ist diesmal sehr gefühlvoll aber verdammt heiß dabei.
Wir kommen beide zu unserem Höhepunkt und kuscheln uns dann wieder nebeneinander hin.

Wir beide gestehen einander nochmal komplett unsere Gefühle für einander und dann schlafen wir irgendwann ein.

Nachts wache ich auf ich ziehe mir schnell einen slip und ein Shirt von Roman an um was zu trinken zu holen.
Als ich unten in der Küche bin und eine Flasche hole, höre ich plötzlich Roman schreiben.
Erschrocken renne ich schnell hoch in unser Zimmer.

J. Schatz was ist los ?
Alles ist gut Hey

Er sitzt total fertig im Bett mit Tränen in den Augen

Ich setze mich einfach auf seinen Schoß und umarme ihn.
Er drückt mich so fest an sich ran und schweigt erstmal.

J. Schatz was ist los?

R. Ich hab ein Traum gehabt.

J. Erzähl ihn mir

R. Ich hab  geträumt du lebst und bist wieder zuhause.
Wir haben geschlafen und ich bin nachts aufgewacht und du warst nicht mehr da, Es war alles ein Traum das du lebst.
Dann bin ich in echt aufgewacht und du warst nicht mehr neben mir.
Ich dachte wirklich das ich es nur geträumt habe

J. Baby keine Sorge es ist kein Traum ich bin da und ich bleibe auch.
Ich hab mir nur kurz was zu trinken geholt.
Schatz wenn ich euch nachher erstmal erzähle was genau passiert ist dann kehrt hier wieder Ruhe ein und wir können da weiter machen wo wir aufgehört haben und alles wird gut das verspreche ich.
Solange du an meiner seite bist und ich an deiner schaffen wir alles.
Ich liebe dich

R. Ja du hast recht .
Ich liebe dich auch

J. Komm wir versuchen noch etwas zu schlafen und ich verspreche dir wenn du morgen aufwachst bin ich neben dir

R. Danke

Wir kuscheln uns zusammen und schlafen ein.
Der arme er ist echt fertig mit der ganzen Situation.

Mit dir an meiner Seite (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt