Mit dir an meiner Seite (Roman Bürki FF)

Das Wiedersehen

Jazline:
Ich stehe nun in seinem Zimmer und weiß absolut nicht wie ich auf mich aufmerksam machen soll.
Er lehnt an der fensterbank mit seinem Handy in der Hand.
Mein Herz rast.
Plötzlich guckt Roman hoch zu mir als ob er es gespürt hätte das ich hier bin.

R. Jazz ... (Guckt mit großen Augen)
J. Hey (Schüchtern und guckt auf den Boden)
R. Wie geht es dir ? Wie kommst du hier rein?
J. Das ist jetzt erstmal egal Roman ich muss mit dir reden.
R. Jazz du musst mir nichts erklären
J. Doch es war absolut falsch einfach abzuhauen.
Und du hast ein recht darauf zu erfahren warum ich so dumm war.
R. Hey ganz ruhig kleine
J. Ich hab ewig nachgedacht und immer wieder alles durchgespielt wie es wäre wenn ... und wie es wäre wenn nicht.
Ich habe mir Tag und Nacht den Kopf zerbrochen.
Und es tut mir einfach leid das ich dich als bösen dargestellt habe und die Situation für mich genutzt habe einen Rückzieher zu machen 
R. Du musst dich nicht entschuldigen.
Mir tut es leid das ich nicht von Anfang an ehrlich zu dir war.
J. Roman bitte du hast wenigsten einen anständigen Grund gehabt.
Als ich in Spanien wieder war hatte ich bei schlechten Gedanken immer dich im Kopf der an meiner seite war und mir Schutz gegeben hat.
Roman ich hab mich in dich verliebt aber ich hab einfach Riesen Schiss .......

Ich konnte garnicht ausreden.
Weil plötzlich kam Roman auf mich zu und hat mich gegen die Wand gedrückt er hat mir in die Augen geguckt, mein Gesicht in seine Hände genommen und kam meinen Lippen immer näher.
Ich bin fast explodiert vor Kribbeln im Bauch.
Dann legt er seine Lippen auf meine und wir küssen uns sehr gefühlvoll.
Da war er also unser zweiter Kuss und ich hatte angst das ich ihn nie wieder in meiner Nähe habe.
Wir beide werden leidenschaftlicher und Roman hebt mich hoch, Ich Schlinge meine Beine um seine Taille.
Wir unterbrechen den Kuss nicht.
Er legt mich vorsichtig auf sein Bett und  beugt sich über mich.
Wir küssen uns immer weiter.
Er fühlt sich einfach so gut an.
Roman fährt mit seiner Hand unter mein Shirt und bei jeder Berührung auf meiner Haut von ihm kribbelt es immer wieder.
Er zieht mein Shirt aus und ich ziehe im seins aus.

R. Alles ok ?
J. Ja alles ok

Und schon küsst er mich wieder.
Er küsst meinen Hals und mein schlüsselbein.
Es macht mich einfach verrückt.

(Was jetzt kommt könnt ihr euch ja denken :) ja sie haben Sex.)

Als wir beide gemeinsam zu unserem Höhepunkt gekommen sind lege meinen Kopf auf Romans Brust ab und er hat seinen arm um mich gelegt und küsst meine Stirn.

Roman:
Wow das war ein Traum.
Eine wunderschöne heiße Frau mit tollen Charakter die es ehrlich meint und dann noch heißer verdammt guter Sex ? Eher gesagt der beste den ich je hatte.
Ich bin einfach so hin und weg von ihr.
Und vorallem es war nicht nur eine Runde sondern gleich zwei.
Als wir uns etwas ausgeruht haben merke ich das sie etwas bedrückt.

R. Hey was ist los ?
J. Nichts es ist alles gut
R. Baby sag schon
J. Naja ich muss dir noch erzählen warum das alles so gekommen ist.
Und ich habe Angst das du .....
R. Du musst mir garnichts erklären Jazz .
Marc hat mir alles gesagt und es ändert absolut nichts an meinen Gefühlen zu dir
J. Ist das dein Ernst (guckt hoch zu Roman mit großen Augen)
R. Mein voller ernst.

Ich küsse sie das sie merkt das ich es mehr als ernst meine.
Und langsam merke ich das ihre Anspannung wieder abnimmt.

J. Roman eine Sache wäre da noch ...
R. Erzähl
J. Also meinst du wir könnten das ganze hier nicht so an die große Glocke hängen ?
R. Du musst dir kein Kopf machen.
Wenn du es noch für dich behalten willst dann machen wir das und wenn du es für richtig hälst dann sag einfach Bescheid .
Aber jetzt habe ich eine Frage noch.
J. Hmm ok
R. Hey keine Sorge ich will nur wissen ob du wieder nach Dortmund kommst.
J. (Grinst frech) Hmmm ich glaube nicht .
R. Achsooo jetzt kannst du wieder frech sein und mich quälen ? (Kitzelt sie)

Als ich sie kitzel und sie sich versucht zu wehren gibt es einen Moment wo wir uns in die Augen gucken wir lachen beide aber in dem Moment hören wir auf zu lachen und schauen uns ganz ernst an.
Ich lege eine Hand an ihre Wange.

R. Ich bin so froh das du hier bist .
Ich hatte so eine Angst das das ganze so schnell vorbei ist .
J. Ich hätte es mir nie verzeihen können, aber ich hatte angst das du nichts mehr von mir wissen willst oder es dir einfach egal ist.
R. Niemals (küsst sie)