Epilog

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Niemals hätte ich mir vorstellen können jemals so glücklich zu sein.
Dylan hatte mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, obwohl ich mir geschworen hatte, niemand mehr an mich heran zu lassen.
Aber Ava und Dylan waren die beste Ausnahme, die ich je hätte machen können.
Ich hatte eine Menge den beiden zu verdanken; meine Eltern hassten mich nicht -ganz im Gegenteil sogar-, vor Chris brauche ich keine Angst mehr zu haben und das schönste war, dass Dylan mich liebte. Trotz meiner Fehler, die ich gemacht habe, und meinen Bindungsängsten, hatte Dylan mich nie aufgegeben und immer weiter für mich gekämpft.
Das war mit Abstand das beste, was er hätte tun können.
Jeden Morgen neben ihm aufzuwachen, war unglaublich und jedes Mal fragte ich mich wieder, womit ich ihn verdient hatte.

„Willst du mir noch helfen oder schaust du mir lieber nur zu wie ich die Spülmaschine einräume?", unterbrach Dylan mein Gedankengang.
Unsere Eltern waren mittlerweile gegangen, es war halb eins und ich wollte nur mit Dylan ins Bett und kuscheln.
„Ne... natürlich nicht.", schnell erhob ich mich vom Stuhl und fing an Dylan das schmutzige Geschirr aus dem Waschbecken, wo wir es zwischengeparkt hatten, zu reichen.
„War doch ein gelungener Abend. Unsere Eltern haben sich wirklich gut verstanden.", kicherte Dylan und grinste selbstzufrieden.
„Etwas zu gut für meinen Geschmack.", lachte ich, warf einen Tab in die Spülmaschine und schaltete sie an. „Zähne putzen und ins Bett?", fragte ich und streckte mich geräuschvoll.
„Mhh...", stimmte Dylan mir zu und legte die Hände an meinte Hüfte, zog mich ran und vergrub den Kopf an meiner Halsbeuge. Automatisch legte ich meine Arme um seinen Hals und drückte mich näher an ihn heran. Vorsichtig küsste Dylan immer wieder meinen Hals und fing schließlich an mit seinen Lippen und Zähnen daran zu knabbern.
Kichernd schob ich ihn von mir. „Erst Zähne putzen.", meinte ich entschlossen und lief ins Bad. Dylan folgte mir und stellte sich hinter mich ans Waschbecken. Es war kein Zentimeter Platz zwischen unseren Körpern.
Ich gab Dylan seine Zahnbürste mit Zahnpasta drauf und achtete darauf, dass sie nicht runter auf sein weißes Hemd fiel.
Als wäre es essentiell wichtig für ihn, hielt Dylan mich während des Zähneputzens die ganze Zeit an der Hüfte fest und drückte mich ganz nah an sich.
Ich lehnte mich gegen ihn und schloss meine Augen. Das Gefühl Dylan so nah bei mir zu haben, war richtig zur Gewohnheit geworden. Man merkte sofort, wenn etwas bei Dylan nicht stimmte, weil er dann ausnahmsweise mal keine Hand bei mir am Körper hatte.

Im Zimmer lief Dylan direkt zum Kleiderschrank und begann sein die obersten Knöpfe seines Hemds zu öffen.
„Warte. Ich helfe dir.", sagte ich ganz selbstlos und knöpfte langsam jeden Knopf auf. Dylans Haut darunter war warm und als ich vorsichtig mit den Fingern sein Brustbein entlangfuhr, spürte ich einen Schauer über seine Haut gehen.
Seine rechte Hand lag unter meinem Kinn und hob es an, sodass ich ihm direkt in die Augen sah. Nach wie vor zogen mich diese braunen Augen in den Bann und ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Nicht einmal als Dylan anfing unter meinem Shirt meinen Bauch zu streicheln.
Unermüdlich suchten seine Hände einen Punkt, wo sie bleiben wollten, aber offensichtlich fanden sie keinen. Sie wanderten von meinen Hüften hoch zu meiner Brust, nur um dann oberhalb des Shirts von meinem Hals über die Arme zu meinen Fingern zu gleiten.
Eine gefühlte Ewigkeit später küsste er mich. Langsam und unschuldig. Seine Hände hatten beschlossen vorerst auf meiner Hüfte liegen zu bleiben und ab und zu drückte er sie sanft.
Meine Hände waren nach oben zu Dylans Hals und Kiefer gewandert.
Seine Lippen waren weich und ich konnte seinen Zahnpastaatem schmecken.
Behutsam drehte Dylan uns, sodass ich jetzt mit dem Rücken zum Bett stand, in dessen Richtung er mich immer noch küssend jetzt lotste. Die Bettkante stieß in meine Kniekehle und ließ mich aufs Bett setzen.
Die Unterbrechung gefiel mir gar nicht, der Anblick vor mir jedoch schon.
Schwer atmend stand Dylan nur wenige Zentimeter vor mir. Sein Blick war gleichzeitig liebevoll, aber auch voller Verlangen. Die Erektion im seiner Hose konnte er nicht verbergen.
Sanft küsste ich seinen Hüfthöcker, der unter dem geöffneten Hemd hervorlugte. Langsam küsste ich am Rand seiner Boxershorts meinen Weg hin zur Mitte seines Körpers, immer darauf bedacht nach jedem Hautkontakt ihm in die Augen zu sehen. Ich wusste genau, dass ihn das wahnsinnig werden ließ.
Als ich an dem kurzen Strich von Haaren, die den Weg zu seinem Intimbereich weisten, angekommen war, zog ich leicht mit den Zähnen dran und fing an seinen Gürtel zu öffnen.
Ungeduldig schob Dylan meine Hände beiseite und öffnete ihn selbst. Ich musste ein Grinsen unterdrücken, es bereitete mir diabolische Freude, ihn so leiden zu sehen.
Außerdem hatte die Ungeduld noch einen anderen Vorteil: je ungeduldiger Dylan wurde, desto mehr signalisierte er mir mit Gestiken, was er wollte. Und da Dylan sonst immer nur darauf bedacht war, dass vor allem ich auf mein Kosten kam mit den Sachen, die ich mochte, freute ich mich jedes Mal, ihm den Gefallen zu erwidern.
Nachdem der Gürtel geöffnet war, dauerte es nicht lange bis Dylan am Knopf rumspielte und hastig seine Hose auszog und nur noch im offenen Hemd und Boxer da stand.
Seinen Ständer könnte man nun noch besser erkennen. Die Umrisse von seinem Penis waren deutlich zu sehen und ich freute mich, dass ich -ohne etwas gemacht zu haben- in der Lage war das auszurichten.
Ich griff nach Dylans Beinen und zog ihn wieder näher an mich heran. Wieder schaute ich nach oben und sah, dass Dylan mich bereits gespannt beobachtete.
Mit den Fingerspitzen fing ich an seinem Penis durch die Boxerbrief zu berühren. Sofort reagierte er auf die sanfte Berührung mit einem Zucken.
Dylans Hand fand ihren Weg in meine Haare, wo er vorsichtig dran zog und auf meinem Kopf dann liegen ließ. „Thommy.", stöhnte er und man konnte sehen, wie seine Pupillen geweitet waren.
Ich wusste ganz genau, was Dylan wollte, aber so leicht würde er es nicht bekommen. Aber kompromissbereit wie ich nun mal war, beugte ich mich wieder leicht vor und begann wieder die Haut oberhalb der Boxer zu küssen. Als ich mit meinem Mund direkt oberhalb seiner Erektion war, fuhr ich langsam mit meiner Zunge über die Umrisse seiner Eichel.
Ein Stöhnen war von Dylan zu hören und sein Griff an meinem Kopf verstärkte sich, ohne, dass er ihn irgendwo hindrückte.
Mit meinen Lippen fuhr ich immer wieder die gesamte Länge seines Schaftes auf und ab, während ich zwischendurch einen Blick zu ihm hoch riskierte.
Dylan sah aus, als wäre er am Abgrund des Wahnsinns. Er biss sich auf die Unterlippe, zog die Augenbrauen zusammen und hielt krampfhaft meinen Kopf fest.
Meine Finger wanderten zum Rand der Boxer, um seinen Ständer endlich zu befreien. Schnell war die Boxer zur Seite geschoben worden und nun saß ich auf dem Bett und hatte Dylans Erektion direkt vor meinem Gesicht.
Merkwürdigerweise erinnerte ich mich gerade jetzt an eine sehr ähnliche Situation mit Dylan. Nur war ich da sehr betrunken gewesen und Dylan viel zu sehr ein Gentleman, als dass er die Situation ausgenutzt hätte. Trotz meines sehr eindeutigen Angebots.
Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln und versuchte mich aber wieder auf das vor mir zu konzentrieren.
Wieder fuhr ich mit meiner Zunge die Eichel entlang. Immer wieder umkreiste ich sie mit der Zungenspitze und Dylan konnte seine Augen von mir nicht abwenden.
Schließlich begann ich wieder mit meinen Lippen den Schaft zu liebkosen.
Als ich endlich meine Lippen um die Eichel legte und vorsichtig dran sog, stöhnte Dylan und legte den Kopf in den Nacken. Ich musste es nicht sehen, um zu wissen, dass er seine Augen geschlossen hatte.
Dylans Erektion war ziemlich groß und ich hatte Schwierigkeiten ihn ganz in den Mund zu nehmen, dazu brauchte ich immer mehrere Anläufe, aber Dylan liebte es.
Plötzlich zog Dylan mich von seinem Penis weg und schaute mich mit tiefschwarzen Augen an. „Ich will noch nicht kommen.", keuchte er und ich nickte.
Stattdessen zog ich ihn zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Hastig entledigte er sich auch noch von dem Hemd und war jetzt vollkommen nackt.
Jetzt war meine Kleidung an der Reihe, schnell zog mir Dylan mein Shirt über den Kopf und warf es achtlos auf den Boden. Dann stieß er mich sanft aber bestimmt zurück, sodass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, aber mit den Beinen noch auf dem Boden stand. Eilig öffnete er meine Hose und zog sie mitsamt der Boxerbrief aus.
Er signalisierte mir, dass ich zurück rutschen sollte, also krabbelte ich aufs Bett und wartete, dass Dylan zu mir kam.
„Du sieht so wunderschön aus.", stöhnte Dylan und küsste meinen linken Oberschenkel. Langsam -viel zu langsam- machte er sich auf den Weg nach oben. Ich wurde immer ungeduldiger und versuchte ihn mit Bewegungen meiner Hüfte näher an meine eigene Erektion zu bekommen.
Nach einer Ewigkeit nahm er meinen Penis endlich in die Hand und bewegte sie auf und ab. Anstelle ihn aber in den Mund zu nehmen, richtete er sich auf und kniete sich vor mich.
Reflexartig stellte ich meine Beine auf und platzierte sie weit auseinander auf dem Bett, so dass er dazwischen passte und gut an alle wichtigen Sachen drankam.
Dylan kicherte leise und küsste mein Knie, während die linke Hand mein Oberschenkel streichelte und die Rechte mit meiner Erektion beschäftigt war.
Wie vorherige Male auch schon, nahm Dylan seine Finger in den Mund und sorgte dafür, dass sie gut angefeuchtet waren.
Ich konnte es kaum erwarten und streckte Dylan mein Becken schon entgegen, sanft drückte er es runter, platzierte seine Finger aber direkt an dem Eingang zu meinem Po.
Anstelle aber einen Finger vorsichtig hineingleiten zu lassen, umkreiste er mit seinen feuchten Fingern den Muskel.
„Bitte.", flehte ich und griff nach dem Laken, damit ich etwas in der Hand hielt.
„Bitte was?", fragte Dylan und schaute mich erwartungsvoll an. Nicht nur ich war gut darin den anderen in den Wahnsinn zu treiben. Dylan turnte es ziemlich an, wenn er mich betteln ließ. Er mochte es genau gesagt zu bekommen, was er machen sollte.
„Bitte finger mich.", stöhnte ich. Sofort drang Dylan mit einem Finger in mich ein. Immer wieder wiederholte er es und befeuchtete seine Finger, wenn es sein musste.
Mittlerweile waren drei seiner Finger in mir und ich wollte mehr. Seine Finger fühlten sich unglaublich an, aber es reichte mir nicht. „Mehr. Bitte.", Dylan zog fragend eine Augenbraue hoch.
Als Antwort fasste ich nach seiner Erektion. Dylan beugte sich runter zu mir. „Bist du dir sicher?", fragte er und küsste mich.
„Mhh.", machte ich und bewegte meine Hüfte zu ihm hoch.
Behutsam zog er seine Finger aus mir zurück und ohne sie fühlte es sich merkwürdig leer an. Dylan stand auf und ging zu seiner Hälfte des Kleiderschrankes. Gezielt griff er an die Seite und holte ein Kondom und eine Flasche mit durchsichtigem Gel hervor.
„Wofür brauchst du das?", fragte ich und nickte Richtung Kondom.
„Erstens: Verhütung ist wichtig. Zweitens: das macht es einfacher und angenehmer für dich.", sagte er und riss die Verpackung auf. Gekonnt streifte er es sich über und küsste mich noch mal.
Aus Gewohnheit drehte ich mich auf den Bauch und wollte mich gerade hinknien, als Dylan mich stoppte. Seine Hand streichelte meinen Rücken und er küsste meine eine Pobacke. „Nicht so.", sagte er nur und legte sich selber auf den Rücken.
„Soll ich nach oben?", fragte ich unsicher und schaute noch mit noch mal Dylans ziemlich große Erektion an.
„Dann kannst du das Tempo entscheiden, du bestimmst.", nickte Dylan und verteilte eine ordentliche Menge von dem Gel auf dem Kondom. Den Rest, der er noch an der Hand hatte, verteilte er an meinem Eingang.
Unbeholfen kletterte ich auf Dylans. Das Gel war kühl und fühlte sich irgendwie merkwürdig an, aber nicht schlecht.
Dylan half mir etwas den richtigen Winkel zu finden und dann ließ ich mich langsam auf seinen Penis runtergleiten.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Natürlich war er dicker als seine Finger und auch viel größer, aber er fühlte sich gut in mir an. Trotzdem wartete ich kurz einen Augenblick, bevor ich began mich langsam auf und ab zu bewegen.
Ich wusste nicht genau wie ich mich bewegen sollte, es war das erste mal, dass ich oben war. Dylan spürte meine Unsicherheit und griff nach meiner Hüfte um mich etwas zu dirigieren, ohne aber Tempo und Tiefe zu bestimmen.
Der Sex mit Dylan war etwas ganz anderes als der, den ich kannte. Es fühlte sich gut an und auch, wenn es anfangs ungewohnt und etwas unangenehm gewesen war, hatte ich mir mein erstes Mal mit Dylan nicht besser hätten vorstellen können.
Als Dylans Penis diesen einen Punkt in mir berührte, stöhnte ich Kauf auf und Dylans Griff an meiner Hüfte verstärkte sich.
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, also ließ ich sie über Dylans gesamten Oberkörper wandern und griff ab und zu fest zu, wenn er wieder diesen Punkt berührte.
Je öfter Dylan rankam, desto näher kam ich zum Rand des Orgasmus. Ich bewegte mich jetzt schneller auf ihm und ließ mich immer härter auf ihn zurückgleiten. Schnell merkte Dylan, dass ich bald meinen Höhepunkt erreicht hatte und umfasste meine Erektion.
Es brauchte nur ein paar Handgriffe von Dylan und ich kam laut stöhnend auf ihm. Mein Muskel zog sich immer wieder reflexartig zusammen und das gesamte Sperma befand sich auf Dylans Bauch.
Vorsichtig beugte ich mich nach unten. „Ich will, dass du auch kommst.", stöhnte ich und bewegte mich langsamer auf und ab. Meine Lippen streiften sein Ohr und Dylan umfasste mit seinen Händen meinen Po und ließ ihn immer langsamer nach unten gleiten. „Willst du nach oben?", fragte ich und küsste ihn.
„Wenn du das willst.", antwortete er mit kehliger Stimme. Er musste auch kurz vorm Orgasmus sein.
„Ich will vor allem, dass du kommst.", stöhnte ich und sog an seinem Hals.
Dylan antwortete nicht mehr, sondern schon mich zu Seite weg, so dass ich auf den Rücken rollte. Wieder fühlte ich mich merkwürdig leer ohne ihn. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und positionierte meine Beine so, wie er sie haben wollte.„Sicher?", fragte er noch mal, als er mit seiner Eichel gegen meinen Eingang presste.
Als Antwort presste ich mich gegen ihn und langsam glitt er wieder in mich hinein. Sein ganzer Oberkörper klebte und war mit weißlicher Flüssigkeit beschmiert, teilweise verteilte er es jetzt auch auf meinem Bauch, aber das störte mich nicht. Alles was zählte, war Dylan in mir.
Nach einer kurzen Weile zog er sich etwas zurück und nahm meine Beine wieder in die Hand. Dies mal platzierte er meine Waden auf seinen Schultern. Mit der Position kam Dylan viel tiefer in mich hinein und wieder stöhnte ich lauf auf.
„Ich komm gleich.", stöhnte Dylan und schaute zu mir runter.
Wieder stöhnte ich und jetzt spürte ich Dylans Penis in mir Zucken. Dylan presste sich tief in mich rein und stöhnte ebenfalls.
Kurz darauf zog er sich aus mir zurück und entfernte vorsichtig das benutzte Kondom von seinem Penis.
Schnell knotete er es zu und legte es auf ein Taschentuch auf den Boden.
Dylan legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. „Ich liebe dich.", flüsterte er in mein Ohr und küsste mich auf den Kopf.
Mittlerweile war ich ziemlich schläfrig und konnte mich nicht einmal daran stören, dass sowohl Dylan als auch ich von meinem Sperma klebten.
„Ich liebe dich auch.", nuschelte ich gegen seine Brust und war bereit einzuschlafen.

Oh ja, Dylan war das beste was mir hätte passieren können.
Niemals würde ich ihn wieder gehen lassen, den Mann, den ich über alles andere liebte.



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Meine Lieben!

Vielen Dank, dass ihr meine Story gelesen habt!
Ich habe mich über alle Votes und Kommentare unendlich gefreut.
Und auch wenn das hier gerade der Epilog war, wird noch ein Extra-Kapitel demnächst veröffentlicht ;)
Auf Wunsch von einer Leserin, den ich ihr nicht hätte abschlagen können :P
Also könnt ihr noch gespannt auf das aller letzte kapiert warten.
Hoffentlich hat euch der Epilog zufrieden gestellt ;)

Wenn ihr wollt, würde ich mich freuen, wenn ihr auch mein neues Projekt (Take Me Home. Tyler x Dylan) lesen würdet und mich wissen lasst, wie ihr sie findet!

Eure
MizzChocolate

PS Danke an LovelySeraza für das schöne Bild <3

Hold Me Now. (Dylmas AU) [abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt