49. Kapitel

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Hey ho 

eine kleinigkeit vorne weg: ich brauche dringend konkrete One-Shot wünsche, szenen, oder ideen. :)) gerne pvt oder in die kommis, würde mich sehr freuen!

(oh und ich war so dumm und habe es ins falsche buch gemacht, also würde ich mich sehr freuen, wenn ihr eure kommis einfach nochmal eben schreibt :)) )

Er sieht mich an und lächelt ein wenig. Er streicht mir über die Wange und küsst mich sanft. Ich erwidere. Es ist eine bitter-süße Folter. Louis weiß ganz genau, dass ich mehr möchte; dass ich mehr brauche. Aber es ist ein Spiel. Mal hart, verlangend und besitzergreifend, dann aber wiederum mit viel Gefühl, liebevoll und so zärtlich, dass ich unter ihm schmelze. Und da realisiere ich, dass es genau uns wieder spiegelt. Vor Louis hätte ich nie Bondage oder Spanking auch nur in Betracht gezogen. Ich kannte nur gefühlvollen und ruhigeren Sex. Er hingegen hat andere immer nur gefickt. Nie mit ihnen geschlafen, keine emotionale Nähe gespürt und er musste seine Dominanz spüren.

Ich spüre seine weiche, warme Zunge liebevoll an meiner und ziehe ihn näher zu mir. Unsere Oberkörper reiben aneinander und ich keuche leise. Ich liebe es so sehr seine Haut auf meiner zu spüren. Es ist unglaublich. Es kribbelt alles und meine Lust steigt ins Unendliche.

Doch ich will nicht mehr warten. Wozu auch? Ich küsse ihn verlangend und vielleicht ein wenig besitzergreifend, doch Louis lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er foltert mich damit und das weiß er. Er schmunzelt ein wenig. Meine harte Länge sehnt sich nach seinen Berührungen. Ich will seine Hände auf meiner Haut spüren, er reizt mich auf eine Art und Weise, wie nur er es kann. Ich bin verrückt nach ihm. Ich liebe ihn eben.

„Was darf ich?" fragt er mich flüsternd und ich drücke meinen Rücken durch, um ein wenig Reibung herzustellen. „Alles." seufze ich und sehe ihn an. „Du darfst absolut alles." lächle ich glücklich. Louis küsst mich stürmisch. Ich seufze und lege meine Hände an seinen Rücken. Seine Erregung drückt Prominent gegen meine und ich habe das Gefühl, bereits jetzt überstimuliert zu sein.

Ich kratze leicht über seinen Rücken, als ich spüre, wie sich mein zweiter Höhepunkt anbahnt. Louis knurrt und küsst meinen Hals entlang. Er beißt in meine Haut, saugt an einigen Stellen und findet schließlich meinen süßen Punkt.

„Gib mir deine Hände." sagt er leise. Ich atme tief ein und wieder aus. Ich muss mich beherrschen ruhig zu bleiben. Ich war kurz davor, zu kommen und er hört auf. Er setzt sich auf, er kniet zwischen meinen Beinen und lässt seinen Blick über mich gleiten.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und halte ihm meine Handgelenke hin. Meine Arme sind mit der Innenseite nach Oben gedreht. Er küsst meine Handgelenke und sieht mich an. „Du weißt, was ich vor habe?" fragt er mich und ich nicke leicht.

Verdammt, ja!

„Darf dich?" Ich nicke erneut.

Verdammt, ja!!

„Natürlich!" antworte ich ihm voller Vorfreude auf das, was jetzt kommt. Er greift neben das Bett und holt ein schwarzes Seil hervor. Ich atme tief ein und aus. Mein Herz hämmert gegen meine Rippen, während Louis gekonnt meine Handgelenke verbindet. Er prüft erneut, dass das sein um meine Handgelenke nicht zu fest ist. Ich nicke leicht, als er mich ansieht.

Er hält die beiden Enden fest und zieht sie nach oben. Meine Hände liegen nun über meinem Kopf. Ich sehe dorthin und beobachte gespannt, wie er je ein Ende an einer Ecke des Bettgestells befestigt. Dann setzt er sich wieder auf. Er lächelt und sofort tue ich das Gleiche. Louis legt seine Hände an meine Schenkel und zieht mich nach unten. Plötzlich sich meine Arme durchgesteckt und unsere Mitten treffen aufeinander.

Always Forever || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt