Na was für eine Überraschung. Dieses Kapitel hat - wie im vorigen Kapitel bereits angekündigt (als hätte ich es geahnt) - nichts mit dem eigentlichen Thema dieses Buches zu tun.
Ich sollte die Inhaltsangabe ändern. Random Zeug das absolut nichts miteinander zu tun hat. Enjoy. Kaufen Sie jetzt. Eins zum Preis von vier. Weil aller guten Dinge fünf sind.
Na gut. Zurück zum Thema. Do's and Don't's. Jetzt kennt ihr euch voll aus, oder? Ich muss das Kapitel gar nicht mehr schreiben.
Hm. Haut hier mal in die Kommentare, was ihr euch bei diesem Titel gedacht habt. Würde mich wirklich interessieren.
So. Die noch nicht kommentiert haben: Nicht spicken!
Es geht...
Um...
(Boa dieser Spannungsaufbau ey.)
Do's and Don't's beim Schreiben.
Nummer 1: Was ich da oben abgezogen habe. xD
Langwierige Effekthascherei, schafft viel zu viele Absätze, ist ermüdend und geht den Lesern auf den Sack.
Einmal kann man das ja machen. Wenn einem sonst nichts besseres einfällt, gerne auch ein zweites Mal.Sieht aber jedes der Kapitel so aus,... meeeeeh.
Natürlich muss man sich seines Zielpublikums auch bewusst sein. In einem so lockeren Buch wie diesem hier kann man das ja problemlos unterbringen. Es ist keine Story, kein tatsächliches Buch, sondern nur eine Ansammlung an wahllos verfassten Texten, die den Leser erheitern sollen.
In einem Buch hat soetwas bitte überhaupt nichts verloren. Hierbei gilt auch wieder: Author's comment? Kein Problem. Mach mal. Gönn dir. Aber in der tatsächlichen Geschichte? Bitte warum?
Stellt euch hierbei bitte einen Film vor, der zwischendurch ständig Pausen hat. Einfach mal n weißer Bildschirm. Für ne Minute oder so. Und irgendeine Kommentatorstimme im Hintergrund flüstert geheimnisvoll:“Ja wie wird es denn wohl jetzt weiter gehen?“
Genau. So etwas gibt es nicht. Keiner würde sich das anschauen, und wenn doch, nur, um die zuständige Filmproduktionsfirma dafür auf Schmerzensgeld zu veklagen.
Nummer 2: Mathe, beziehungsweise Schule, in Büchern.
Noch nicht loshaten. Ihr versteht mich gleich.Natürlich existieren Schulen in unserem alltäglichen Leben. Jeder kennt sie. Jeder liebt oder hasst sie. Dadurch schafft man eine Verbindung zum ebenfalls unter der Schule leidenden Publikum. Absolut verständlich.
Auch gibt es natürlich viele Charaktere, die noch sehr jung sind, also noch in die Schule gehen müssen. Ist die Schule Teil der Handlung, ist es ja auch gar kein Problem, sie in die Geschichte mit einzubeziehen. Es gibt aber trotzdem ein paar Fehler, die leider immer noch sehr viele machen.
Fehler 1: Details. Die Schule kann Teil der Handlung sein. Ist sie aber die einzige Handlung, wird das Ganze ein bisschen,... langweilig, und ungeheuer anstrengend zu lesen. Das sieht dann ungefähr so aus.
Kapitel 1
“.... mein furchtbarer Wecker weckte mich mal wieder aus meinem schlafigen Schlaf. Ich hasste Montage (AN[author's note]: was das junge Ding im Pyjama auch auf der Baustelle verloren hat, keine Ahnung). Ich suchte mir ein Tänk Top und eine Hot Päntz raus, die meine Kurven (AN: und Kreuzungen auch) betonten, und trug dann ganz däzend Makeup auf. Nur so ne halbe Tonne, weil ich ja nur in die Schule musste.Bla bla, bla bla.
Geographie war so langweilig. Englisch danach auch. Nur noch zwei Stunden Deutsch, dann war der Schultag auch schon rum. Also ging ich heim, machte Hausaufgaben, und ging schlafen....“
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Ich liebe Menschen
General FictionJa. Dieses Buch ist inspiriert durch @Peacholetta's Werk "Ich hasse Menschen". So viele Hobbyautoren haben sich schon ihre Idee angeeignet, größtenteils, ohne ihr dafür irgendeine Art von Anerkennung zu zollen, weshalb ich jetzt ebenfalls ein von ih...