Sie löst sich aus der Umarmung und steht auf. ,,Wie heißt du eigentlich?", sie wischt sich die Tränen aus den Augen. ,,Frederik Seehauser", beantwortete ich ihre Frage. ,,Friedlicher Herrscher, das ist deine Namens Bedeutung nicht?", fragte sie mich. ,,Ja, aber woher weißt du das?", denk ich mir. ,,Ich interessiere mich für Namen, daher kenn ich einige Bedeutungen", deutete sie. ,,Willst du etwas Essen? Beziehungsweise was willst du essen?", fragte ich sie, während ich mir Gedanken drüber machte. ,,Ich esse gerne Pasta und wenn du magst kannst du das ja bestellen?", beendet sie ihren Satz. ,,Ich mag Pasta auch sehr", sagte ich ihr daraufhin. ,,Du kannst dich ja schonmal ans Tisch setzten bis die Bestellung ankommt", sagte ich nachdem ich den Anruf beendete. Dann gehe ich hoch ins Badezimmer, um mich Frisch zu machen. Danach ziehe ich mir meine GUCCI Latschen an. Ich gehe die Treppe hinunter. Da sehe ich wie da schon zwei Teller und Besteck liegen, worauf Pasta serviert war. Ich frage Vera, die daneben steht - ,,War ich solange im Badezimmer, dass du schon alles servieren konntest?", Falten bilden sich auf meiner Stirn. ,,Das wäre möglich, sonst wäre das hier nicht alles serviert, außerdem muss ich sagen, da wo du angerufen hast, die sind ja sehr schnell beim liefern", sagte sie leicht beeindruckt. ,, Eigentlich bin ich selbst auch erstaunt, ich habe heute dort zum ersten mal angerufen", sagte ich selbst auch etwas beeindruckt.
DU LIEST GERADE
Kann ich auch ihr helfen? // Frederik Seehauser
FanfictionSeit einigen Tagen sehe ich diese Frau. Wieso ist sie so... so Geheimnisvoll? Warum? Ich mache mich fertig um nachhause zu fahren, es ist schon 18Uhr und ich hätte längst Feierabend, aber wegen dem letzten Fall musste ich länger bleiben. Ich gehe hi...