17. Kapitel

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Ich versteh gar nicht was gerade passiert ist, alles lief gut und auf einmal ist sie einfach Weg. Ich hatte immer noch die Kleidung von vorhin an, ich hatte keine Lust die umzuziehen, daher schlief ich einfach so in meinem Bett ein.

Ich wache auf und es ist 6:34Uhr, ich hätte eigentlich um 14Uhr Schicht, jedoch machte ich mich schon jetzt bereit um zur Klinik zu fahren. Ich ziehe mich um und gehe ins Badezimmer um zu duschen und Zähne zu putzen, ich mach mir einen Kaffee, den ich dann aus trinke und nach draußen zu meinem Auto gehe. Ich fahre zur Klinik und dort setzte ich mich vor der Klinik auf eine Stufe die vor der Tür ist und beobachte das Gebäude vor mir, in der Hoffnung, dass sie da raus kommt oder hin läuft. Ich bin hilflos, ich kann nichts dagegen tun.

Schon ist es 13:45Uhr und ich blieb die ganze Zeit hier sitzen, ich fühl mich zerbrochen, ihre Nähe vermisse ich. Mir sammeln Tränen in den Augen die ich schnell weg wische und mich auf dem Weg in die Klinik mache.

Kann ich auch ihr helfen? // Frederik SeehauserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt