Keith
Daniel sah sich weiter um während ich weiter trank. Plötzlich gesellten sich zwei Personen zu uns. Ich sah kurz zu den beiden. Es waren Andy und Cameron. Anschließend widmete ich mich meinem Drink wieder. Kurz darauf wurde ich jedoch von Daniel wieder zu den beiden gedreht. Ich grummelte leise. Cameron begrüßte mich woraufhin ich lediglich nickte. Andy und Daniel unterhielten sich angeregt während Cameron weg ging. Ich drehte mich also wieder Richtung bar. Ich trank meinen Schluck aus und wollte mir noch einen bestellen jedoch wurde dies mir abgenommen. "Noch einen Barcadi Cola für den Süßen hier", hörte ich eine tiefe Stimme neben mir. Ich sah dorthin. "Hey ", sagte der Typ neben mir. Ich sah ihn mir an. Recht groß, braune Haare und grüne Augen. Er sieht nicht mal so schlecht aus. "Hey", antwortete ich ihm jedoch etwas monoton. Der Barkeeper gab mir meinen Drink. "Danke für den Drink Fremder" , sagte ich und trank leicht lächelnd einen Schluck davon. "Magst du mir deinen Namen verraten ? ", fragte er mich schmunzelnd. "Wäre es nicht spannender ohne dies?" , fragte ich und drehte mich etwas zu ihm. "Stimmt aber ich würde dich lieber mit Namen ansprechen Hübscher", sagte er und lächelte mich an. "Verdiene es dir", sagte ich frech und grinste. "Und wie kann ich es mir verdienen?", fragte er. "Verrat mir zunächst deinen Namen", sagte ich und trank einen weiteren Schluck. Er lachte leicht. "Felix", sagte er daraufhin. "Nett dich kennen zu lernen Fremder namens Felix", sagte ich schmunzelnd. "Magst du Tanzen Süßer?", fragte er daraufhin. "Gerne", antwortete ich ihm und trank meinen Drink aus. Ich stand auf. Felix nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir fingen an miteinander zu tanzen. Er hatte seine Hände auf meinen Hüften und zog mich näher zu sich. "Verrätst du mir nun deinen Namen?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich schmunzelte. Ich zog ihn zu mir runter. "Keith", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Schöner Name Keith", sagte er lächelnd. Ich zog ihn wieder zurück zur Bar. Ich bestellte mir noch einen Drink. Diesen bezahlte Felix wieder freiwillig. Er bestellte sich auch noch einen. Wir tranken unsere Drinks aus. Felix zog mich aus seinen Schoß. "Willst du mich nicht nachhause begleiten Keith?", flüsterte Felix mir ins Ohr. "Gerne", sagte ich und wir begaben uns aus dem Club raus. Plötzlich küsste Felix mich. Daraus wurde ein Knutscherei. Er drückte mich gegen die Mauer. "Keith?" , hörte ich plötzlich eine mir bekannte Stimme. Ich unterbrach die Knutscherei. Felix widmete sich meinem Hals während ich zu Cameron sah. Felix hat davon nichts mitbekommen. Ich drücke Felix ein Stück von mir. "Was ist Cameron?", fragte ich. Felix sah zu Cameron. "Wer ist das?", fragte Felix. "Ich wollte fragen ob du Andy und Daniel? oder wie auch immer dein Freund hieß , gesehen hast", sagte Cameron. "Freund? Du bist vergeben? Das geht mal gar nicht", sagte Felix und entfernte sich von mir. Ich wollte ihn aufhalten , jedoch ging er schon weg. Ich sah angepisst zu Cameron. "Nein ich hab die nicht gesehen. Danke für das grade", sagte ich genervt und stellte mich wieder richtig hin. "Sorry ", sagte Cameron. "Soll ich dich nachhause bringen es ist schon spät", sagte Cameron . "Ich bin alt genug um alleine nachhause gehen zu können.", sagte ich genervt und ging los. Ich hörte Cameron hinter mir seufzen. Ich begab mich nachhause und öffnete leise die Tür. Im Wohnzimmer war noch licht an. Ich seufzte innerlich genervt. Ich ging leise den Flur entlang. "Keith du kommst ja doch noch heim", hörte ich jemanden sagen , jedoch nicht Leo. Ich drehte mich um und sah ins Wohnzimmer. Es war Phillip. Ich sah ihn genervt an. "Wo warst du denn so lange?", fragte dieser mich. "Da wo du nicht warst", sagte ich angepisst. "Nicht in diesem Ton , wir haben noch was zu klären", sagte er. Ich antwortete nicht und ging in mein Zimmer. Phillip jedoch folgte mir. "Verpiss dich.", sagte ich genervt. "Kannst du vergessen.", sagte er und hielt mich fest. "Lass mich los", sagte ich wütend und versuchte mich zu befreien. "Nein erst wenn du mir sagst wo du warst und wer das an deinem Hals war", sagte er plötzlich wütend. "Das geht dich nichts an", sagte ich knurrend. "Und ob mich das was angeht! Also los!", sagte er und zwang mich dazu ihn an zu sehen. "Find es doch selber heraus!", knurrte ich und sah ihn wütend an. "Das werde ich. Keiner fasst dich an dafür werde ich sorgen", sagte er drohend. Dann küsste er mich und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle. Ich versuchte mich von ihm zu befreien ohne Erfolg. Erst als er den Kuss wieder löste ließ er mich auch los. Ich wischte mir über den Mund und entfernte mich ein paar Schritte von ihm. Ich sah ihn angeekelt an. Er ignorierte dies und verlies mein Zimmer. Ich schloss sicherheitshalber mein Zimmer ab. Ich ließ mich in mein Bett fallen und schrie in mein Kissen. Ich hasse Phillip so sehr! Er hat einfach so beschlossen das ich ihm gehöre und trotzdem macht er mich fertig.. ICH HASSE IHN. Er soll mich in Ruhe lassen.. Ich stand auf und zog mich um. Anschließend begab ich mich ins Bett und schlief erst nach einigen Stunden ein.
Nächster Morgen
Ich wurde von meinem Wecker geweckt und schaltete diesen grummelnd aus. Ich sah auf mein Handy und sah das Daniel mich angerufen hat. Ich legte mein Handy wieder weg und stand auf und zog mich wieder an. Ich nahm meine Schultasche und mein Handy. Ich horchte kurz an der Tür und öffnete diese leise. Anschließend flüchtete ich so schnell und gut es ging aus der Wohnung. Draußen angekommen verlangsamte ich meinen Gang. Ich rief Daniel an . Jedoch ging er nicht dran. Ich seufzte und machte mich auf den Weg auf den Weg zum Café um zu schauen ob er schon auf der Arbeit war. Als ich das Café betrat sah wurde ich von hinten angerempelt. Ich stolperte , konnte mich jedoch noch fangen und drehte mich um. Daniel hetzte an mir vorbei in die Umkleide Kabine. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete darauf das Daniel wieder raus kam.
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Viel Spaß mit dem Kapitel qwq
Kyle~
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You are my Addiction~
Short StoryKeith ist der Freak der Schule. Er ist der absolute Außenseiter. Er wohnt mit seinem Bruder alleine , welcher ihn nicht leiden kann. Sein Leben verläuft eintönig und er versucht die Schulzeit einfach nur hinter sich zu bringen. Und dies gerne ohne A...