Keith
Ich ging schleunigst nach Hause und ging dort duschen. Leo war anscheinend noch am Schlafen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. Wie konnte ich das nur zu lassen das dies so läuft?? Lust auf Schule hab ich auch nicht.. Ich ging in die Küche und machte mir noch was zu Essen. Ich aß und verließ dann die Wohnung. Ich lief ein wenig in der Gegend rum. Letztendlich setzte ich mich in den Park und genoss das Wetter. Ich blieb eine ganze Weile lang im Park und überlegte wie ich mich Cameron gegenüber verhalten soll. Ich entschied mich für kalt und neutral. Ich ging mir in der Stadt noch was zu essen holen und machte mich dann essend auf den Weg. Ich ging erst zu Daniel. "Hey Keith , ich hab versucht die zu erreichen aber das klappte nicht", begrüßte mich Daniel. "War beschäftigt , ich hol eben meine Sachen und bin dann auch schon weg", sagte ich und ging rein. "Du kannst doch auch noch ein wenig bleiben das weißt du", sagte Daniel und folgte mir. "Nein danke wirklich aber ich hab noch was vor", sagte ich und nahm mein Zeug. "Keith du wirkst komisch.. Was ist los?", sagte Daniel und sah mich an. "Alles gut wirklich Daniel", sagte ich und verließ seine Wohnung. Ich seufzte leise und lief nachhause. Dort angekommen öffnete ich die Tür und hörte schon das Leo besuch hatte. Ich grummelte und ging direkt in mein Zimmer. Ich schloss mein Zimmer ab und machte Musik an. "Mach die Musik leiser!", rief Leo. Ich grummelte und machte jedoch nichts. Ich ignorierte ihn und beschäftigte mich mit meinem Handy. Er ließ nach einer Weile ab. Nach ein paar Stunden verließ ich mein Zimmer und ging in die Küche um mir dort was zu trinken zu holen. Ich nahm mir ein Wasser aus dem Kühlschrank und wollte grad wieder in mein Zimmer gehen als Leo mich aufhielt. "Was willst du Leo?", fragte ich ihn genervt. "Du musst morgen einkaufen , außerdem mach ich Samstag wieder eine Party also kauf dafür direkt mit ein. Ich brauch für Samstag Snacks sowie auch Alkohol. Außerdem musst du Samstag da sein du bist für das Buffet zuständig also überleg dir was gutes", sagte Leo und sah mich gelangweilt an. Ich grummelte. "Ich hab keine Lust für deine Freunde zu kochen also kannst du mich mal und dir wen anderen dafür suchen", sagte ich genervt. "Du hast keine Wahl oder du kannst bis nächste Woche dir was anderes zu Schlafen suchen verstanden?", knurrte er. "Nagut..", grummelte ich. "Geht doch", sagte er und ging wieder. Ich seufzte genervt und ging zu Bett. Kurz daraufhin fiel ich in einen leichten und Albtraum triefenden Schlaf. Ich wurde mehrmals in der Nacht wach und stand am nächsten Morgen übermüdet auf. Ich stand auf und zog mich an. Danach machte ich mir was zu Essen. Leo kam in die Küche. Vergess nicht einzukaufen und bekomm endlich deinen Schlaf in den Griff, dank dir kann ich nicht in Ruhe schlafen", sagte er grummelnd. Ich grummelte und verließ danach das Haus. Das ist wirklich nicht aushaltbar.. Ich machte mich auf den Weg zur Schule und ließ den Tag über mich ergehen. Mein letzter Unterricht war nun zu Ende. Ich verließ den Raum und ging zu meinem Spind. Hey Keith wo warst du gestern",sagte Cameron welcher sich neben mich gesellt hatte. Nicht da", sagte ich und packte meine Bücher in den Spind und schloss diesen wieder. Gehst du nun zu Daniel?", fragte Cameron und folgte mir raus aus dem Gebäude. Nein", sagte ich knapp. Warum nicht ? Sonst bist du doch auch dort", sagte er überrascht. Hab was zu tun. Bye", sagte ich und ging einfach. Ich machte mich auf den Weg zum Supermarkt und lief durch die Gänge und packte die Einkäufe in den Wagen. Hey schön dich zu sehen", hörte jemanden sagen den ich hier nicht treffen wollte. Ich sah hinter mich und sah Andy. Hi", sagte ich. Sorry aber ich hab keine Zeit. Schönen Tag noch", sagte ich anschließend und lief weiter. Ich checkte nochmal die Einkaufsliste als ich merkte wie sich jemand vor mich stellte. Ich sah grummelnd auf und sah Phillip. Na", sagte er grinsend. Lass mich in Ruhe", sagte ich genervt und ging zur Kasse. Keine Lust, ich kann dir ja helfen beim tragen", sagte er und räumte den Einkauf auf das Kassenband. Ich sah ihm grummelnd zu. Ich werd ihn ja sowieso nicht los.. Ich sah ihm schweigend zu. Ich bezahlte den Einkauf während er den Einkauf in die Tüten packte. Ich kann das alleine Phillip", grummelte ich und nahm die Tüten. Ist mir egal", sagte er und nahm mir die Tüten ab. Du kannst mich mal", sagte ich genervt. Zick nicht so rum und beweg dich", sagte er und sah mich böse an. Erst wenn du dich verpisst", knurrte ich. Kannst du vergessen , ich kann ja Leo fragen ob ich bei ihm pennen kann mal schauen was für eine große Klappe du dann noch hast", sagte er grinsend. Ich knurrte ergeben und lief los. Er folgte mir grinsend. Ich lief gezwungenermaßen mit ihm nachhause. Er brachte die Einkäufe in die Küche. Leo scheint nicht da zu sein..Fuck.. Ich seufzte und fing an die Einkäufe zusammen zu räumen. Du kannst jetzt wieder gehen", sagte ich genervt und räumte den Kühlschrank ein. Ich kann dir auch weiterhin Gesellschaft leisten , Leo scheint ja nicht da zu sein", sagte er freudig. Nein Danke du nervst nur", antwortete ich und schloss den Kühlschrank. Komm schon Keith , wir könnten uns einen schönen Tag machen", sagte er und legte einen Arm um mich. Ich schubste seinen Arm weg. Nein kein Interesse zum letzten Mal und jetzt verpiss dich", sagte ich und ging aus der Küche ins Wohnzimmer. Keith du weißt das das nicht stimmt. Also zier dich nicht so", sagte er und folgte mir. Lass mich endlich in Ruhe!", zickte ich rum und setzte mich auf die Couch. Geht nicht mein Süßer", sagte er und setzte sich zu mir. Ich sah ihn wütend an und stand auf. Wo willst du denn hin?", fragte er. Ich ignorierte ihn und schnappte mir meine Jacke und verließ das Haus. Phillip folgte mir nicht. Ich lief wütend in der Stadt umher. Plötzlich lief jemand gegen mich weshalb ich umfiel. Ich knurrte wütend und sah die Person vor mir an.
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You are my Addiction~
Short StoryKeith ist der Freak der Schule. Er ist der absolute Außenseiter. Er wohnt mit seinem Bruder alleine , welcher ihn nicht leiden kann. Sein Leben verläuft eintönig und er versucht die Schulzeit einfach nur hinter sich zu bringen. Und dies gerne ohne A...