Kaden Price. Ein Junge für sich. Band 2!

Chapter 35:

Run to you - Lea Michele (das Lied ist der Hammer😟😍)

"'cause you will be safe in these arms of Mine"💓⬆️

Rose
⚜️⚜️⚜️⚜️

Immer weiter rang ich nach Atem und immer mehr hatte ich das Gefühl keine zu bekommen.

"Rose, sieh mich an", befahl Kaden und zwang mich in dem er mein Kopf zu sich drehte, das ich ihn ansehen musste. Meine Hände hielten sich an Kaden fest, krallten sich regelrecht an ihn.

Meine Augen fanden nach anfänglicher Verwirrtheit seine, welche solch eine unglaubliche Ruhe ausstrahlten und ich drohte mich erneut darin zu verlieren.

"Gut Angel, sieh mich an, hör auf meine Stimme und dann atme ganz ruhig ein... und aus... und wieder ein... Du weißt doch, dass du in meinen Armen sicher bist", flüsterte Kaden und tatsächlich fand ich langsam meinen Atem wieder. Ich konzentrierte mich auf seine Stimme, welche so wunderschön rau und sanft zugleich war und bei der ich von allein Gänsehaut bekomme. Meine Augen sahen weiterhin in seine blaue und ich hatte das Gefühl so viel zu erkennen. Sie waren blauer als der Ozean und strahlten so eine unglaubliche Ruhe und Sicherheit aus.
Er zeigte mir all das Vertrauen, welches er mir schenkte, all die Liebe und gleichzeitig sah ich auch wie besorgt er doch war.
Er hatte genauso viel Angst gehabt, dass mir etwas passiert, wie ich Angst gehabt hatte zu ersticken.

"So ist es gut. Alles ist gut", murmelte er und strich mir über meine Wange, weswegen ich die Augen schloss und mein Kopf an ihn lehnte.
Ich merkte wie er sich zurück ins Bett legte und mich wieder so zog, dass mein Kopf an seiner Brust lag.

Stumm lauschte ich seinem Herzschlag, welcher meinen Körper komplett beruhigte und das letzte Zittern aus meinem Körper wich.
Meine Hand welche an seiner Brust lag, strich sanft darüber und ich merkte auch, wie er ruhiger wurde.

Sanft drückte er mir einen Kuss auf meine Stirn, bevor er meine Hand vorsichtig stoppte und als ich ihn verwirrt ansah, grinste er mich verschmitzt an.

"Wenn du nicht willst, das ich dich hier gleich flachlege, solltest du damit aufhören", flüsterte er und ich sah in seinen Augen etwas wie Lust aufblitzen, während ich mein Kopf wieder richtig an seine Brust legte, unter anderem deswegen, damit er nicht meine rosa Wangen sehen würde.
Er ließ meine Hand wieder los und übergab somit mir die Entscheidung weiter zu machen, oder aufzuhören.
Ein freches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, denn jetzt könnte ich ihn (endlich) mal genauso ärgern und auf die Folter spannen, wie er es so oft mit mir tat.
Und aus diesem Grund fing ich wieder an, sanft mit meinen Fingerspitzen und ein wenig mit meinen Nägeln über seine nackte Brust zu fahren.

Ich spürte seinen Blick auf mir und hörte wie er tiefer ausatmete, bevor er seine Lippen grinsend auf meinem Scheitel drückte.

"Du weißt ganz genau, wie du mich in den Wahnsinn treiben kannst, aber Angel..", flüsterte er und wartete darauf das ich ihn ansah, was ich auch kurz darauf tat. Ich erkannte wie seine Augen lustvoll dunkler geworden waren und leicht aufblitzten.
"...aber ich weiß das bei dir auch", wisperte er und beendete seinen Satz, bevor er sich über seine Lippen leckte und uns dann mit Schwung umdrehte. Erschrocken hatte ich aufgequietscht und nachdem ich jetzt unter ihm lag, musste ich ein wenig kichern.

Seine gierigen Augen bohrten sich in meine, bevor er mir quälend langsam näher kam und schlussendlich mich einmal kurz küsste, bevor er mich angrinste.
Gleich darauf widmete er sich meinen Kiefer, den er bis zu meinem Ohr mit Küssen liebkoste.
Sanft und vor allem ganz langsam und leidenschaftlich begann er jetzt mich unter dem Ohr zu küssen.
Meine Atmung wurde schneller und meine Hände die an seinen Schultern lagen, klammerten sich an ihn.
Ich versuchte ihm wirklich nicht die Bestätigung zu geben, dass er mich in den Wahnsinn trieb und versuchte mich so gut es ging zu beherrschen, aber seine Küsse, die jetzt gefährlich nahe an meiner empfindlichen Stelle waren machten es mir verdammt schwer.

Kurz wartete er noch, bevor er sich meiner empfindlichen Stelle widmete. Ich keuchte auf und biss mir schnell auf meine Lippen, damit er nicht noch mehr mitbekam, wie er mich in den Wahnsinn trieb. Seine Zunge fuhr über meine erhitzte Haut und ließ mich erschaudern, bevor er gleich darauf mit seiner Unterlippe meinen Hals einmal nach oben fuhr. Erneut keuchte ich auf und meine Augen verdrehten sich vor Lust, bevor ich sie komplett schloss, nachdem er sanft in meine empfindliche Stelle biss und mich so zum aufstöhnen brachte. Ich konnte es einfach nicht noch länger unterdrücken. Er war zu gut indem was er hier tat.

Lächelnd sah er mich jetzt an und näherte sich mir wieder. Doch unsere Lippen striffen sich immer nur, und immer wieder verteilte er kleine Küsse an meine Wange und auch an meinen Mundwinkel, was mich innerlich verrückt werden ließ.
Am liebsten würde ich ihn einfach anschnauzen, dass er mich doch bitte endlich küssen soll, aber allein bei dem Gedanken konnte ich es nicht verhindern, dass ich ganz rote Wangen bekam.

Bei seinem nächsten Kuss an meinen Mundwinkel, keuchte ich erneut auf.
"K..Kaden", flehte ich. Er wusste schließlich ganz genau was ich wollte, deswegen tat er das hier. Er liebte es mich um den Verstand zu treiben, aber wenn ich ehrlich war konnte ich es nicht leugnen dass ich es auch mochte.

"Du weißt ganz genau, was du machen musst um das zu bekommen was du willst", hauchte er wieder und begann jetzt mit den Händen unter mein Shirt zu fahren und gleichzeitig auf so zärtliche Weise mein Dekolleté zu verwöhnen und zu küssen.

Mein Keuchen konnte ich nicht mehr zurückhalten, während er immer leidenschaftlicher mich verwöhnte und seine Lippen sich jetzt schon am Anfang meiner Brust waren. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte er schon mein Shirt ausgezogen und widmete sich wieder meiner Brust, von der er den BH ein Stück zur Seite schob und meinen Nippeln immer näher kam, bevor er sie richtig verwöhnte und ich nichts machen konnte außer meine Hände in seinen Haaren zu vergraben.

Immer noch sehnten sich meine Lippen nach seinen und ich wurde noch ungeduldiger ihn zu küssen, als er quälend langsam meinen Hals hoch küsste und über den Kiefer zu meinen Mundwinkeln zurück küsste.
Verschmitzt grinste er mich an.

"Gott Kaden, bitte küss mich endlich", keuchte ich und meinte ihn ein wenig lachen zu hören.

"Ich hatte mich schon gefragt, seit wann du es lange aushältst", wisperte er bevor er mir einen sehr schnellen Kuss aufdrückte.

"Kaden... Gott", keuchte ich da ich ihn noch viel länger küssen wollte und er mich so einfach in der Hand hatte.

"Was denn?", grinste er und seine Augen blitzten auf, was mich lächeln ließ, bevor ich die peinlichsten Wörter sprach.

"Kaden, küss mich einfach lange und richtig, bitte."

"Aber nur weil du es bist, Angel", und damit küsste er mich endlich mit all seiner Leidenschaft.

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Sorry daß ewig nichts kam, hatte etwas schulstress 💓
Ich hoffe es Gefällt 💓

Drückt mir die Daumen ich schreib morgen mathe 😲😞
Lg LeV 💓