Housemaid

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Ich fuhr nach der Uni nach Hause und machte meine Arbeit. Danach zog duschte ich und zog mir meine Sachen für die Verabredung an.

Ich zog mir einen Latzhose an, die kurze Hosenbeine hatte, dazu zog ich ein gestreiftes T-Shirt an, machte mir einen schwarzen Gürtel um die Taille und zog meine Vans an. (Bild oben)

Meine Haare band ich zu einem Zopf und schminkte mich ein bisschen. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und ging runter.

In der Küche wollte ich mir ein Glas Wasser holen. Als ich gerade nach einem Glas griff, hörte ich ein Husten, welches sich in ein Keuchen verwandelte. Ich schnappte mir das Glas und drehte mich um. Zach hat sich anscheinend an seiner eigenen Spucke verschluckt. Ich ging zu ihm und klopfte ihm auf den Rücken. „Danke.", sagte er mit kratziger Stimme.

Pffff. Wenn er so dumm ist und sich an seiner eigenen Spucke verschluckt.

„Ich konnte dich ja wohl schlecht sterben lassen.", schmunzelte ich. „Weil ich so heiß bin?", sagte er und guckte mich anzüglich an. „Wenn ich es mir so überlege, hätte ich dich doch wohl besser verrecken lassen sollen.", sagte ich und haute ihm noch mal mit Schmackes auf den Rücken, bevor ich mein Glas mit Wasser füllte und es schmunzelnd trank, während ich zuguckte, wie er sich vor Schmerz krümmte.

Tja, Memme.

Ich lachte und ging aus dem Haus.
Gerade als ich aus dem Tor ging, fuhr Adams Auto vor.

Ich stieg ein und lächelte ihn an. „Du eh siehst gut aus.", sagte er und lächelte. „Du auch.", sagte ich und grinste.

Er ging mit mir in ein Café und wir redeten viel.

Jahhh und mehr war da auch nicht außer, dass er sehr viel stammelte. Ich mag ihn ja, aber....

Ja aber.

Mannnn, wie soll ich das beschreiben? Ich kann es nicht.

Ich war wieder zuhause und lag auf meinem Bett.

So hab ich mir das echt nicht vorgestellt.

Mein Iphone klingelte. Eine neue Nachricht von Mav.

Mav: Freitag ist dein Kampf. Ich hol dich wie immer um 11:00 PM ab.

Ich: Okay.

Das kann was werden.

Der nächste Tag verlief ziemlich normal und eh ich mich versah, war es Freitag Nachmittag.

Ich machte wie immer meine Arbeit und machte dann noch etwas fürs College.

Um halb elf machte ich mich fertig und ging dann kurz vor elf in die Küche, um mir eine Flasche Wasser zu holen.

Ich hatte mal wieder meinen schwarzen Hoodie und meine Jogginghose an. Darunter waren jedoch meine Sportsachen. Ich hatte meine Haare wieder in zwei Zöpfen.

Ich packte meine Wasserflasche in die Sporttasche, als ich ein Räuspern vernahm. Ich drehte mich um und sah Zach, oberkörperfrei.

Ist das der neue Trend oder warum rennt der immer so rum?

„Wo gehts hin?", „Das weißt du eh, also nerv nicht.", sagte ich und lief an ihm vorbei. Er jedoch packte mein Handgelenk und wirbelte mich herum. „Habe ich dir nicht gesagt, dass du damit aufhören sollst?", zischte er. „Und habe ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht in meine Sachen einmischen sollst.", zischte ich kühl zurück und befreite mich aus seinem Griff.

Ich ging zu Mavs Auto und stieg ein.
„Bereit?", ich nickte.

Ich stand im Ring und hatte keine wirkliche Information über meinen Gegner.

Schöne Überraschung würde ich mal sagen.

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Zach's P.o.V.

Wieso macht sie das? Für das Geld? Nein das wäre dumm, sie bekommt doch hier alles was sie braucht. Aber wieso sonst?

Ich konnte mir es einfach nicht zusammen reimen.

Noch dazu wirkte sie so kalt bevor sie ging. Sie ist so verschlossen. Aber wieso?

Ich saß hier auf der Couch und wartete auf sie. Ich weiß nicht warum ich mich so um sie sorge, aber ich tue es einfach.

Ich merkte wie meine Augenlieder schwerer wurden und ich schlief auf der Couch ein.

Ich wachte auf, als ich die Tür hörte. Ich stand auf und vernahm schwere Schritte. Ich ging aus dem Wohnzimmer raus und sah Ava, wie sie sich durch den Flur schleppte. Ich lief auf sie zu und stützte sie. „Was ist passiert?", „Ich habe gewonnen.", lachte sie schwach. Im nächsten Moment klappte sie fast zusammen, doch ich fing sie auf, um sie dann im Brautstyle in die Küche zu tragen und dort auf die Kücheninsel zu setzten. Ich kramte den Erste-Hilfekoffer raus.

Ich schritt auf sie zu und hob ihren Pullover an.  An ihrem Bauch prangte eine riesige Wunde.

Holy shit.

„Darf ich?", fragte ich und sie nickte nur. Ich zog ihr den Pullover über den Kopf. Erst jetzt sah ich ihr Gesicht. Ihre Lippe war aufgeplatzt und sie hatte eine Schürfwunde an der Wange. An ihren Armen waren riesige blaue Flecken.

Ich desinfizierte die Wunden in ihrem Gesicht und wunderte mich wie wohl der Gegner aussieht. „Mein Gegner sieht nicht so schlimm aus. Mag wohl daran daran liegen, dass er zwei Gewichtsklassen über mir war.", sagte sie, als hätte sie meinen Blick genauestens gedeutet. In ihren Augen loderte die Wut.

Ich sah mir ihre Wunde am Bauch an und schluckte. „Ava, das muss genäht werden.", sagte ich und guckte ihr in die Augen. „Mach einfach einen Verband drum und gut is.", sagte sie und wand ihren Blick ab. Hat sie ein Glück, dass die Wunde genau waagerecht ist. 

Ich verband ihre Wunde und guckte sie an. Ihr Blick war immer noch kalt. Sie schnappte sich ihren Pullover und hüpfte von der Kücheninsel.
„Danke.", flüsterte sie und ging langsam nach oben. Naja sie humpelte eher. Ich kam um ihr zu helfen, doch sie guckte mich böse an. Ich ignorierte ihren Blick und trug sie einfach im Brautstyle hoch. Sie verschränkte die Arme und lies sich trotzdem tragen. Ich grinste siegessicher und legte sie in ihr Bett.

Oh mann.

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Ava's P.o.V.

Ich wälzte mich in meinem Bett um wenigstens ein bisschen Schlaf abzukriegen, doch es ging nicht.

Die können mir doch nicht einfach jemanden zuteilen, der viel schwerer ist als ich!?

Der hat mich mit Leichtigkeit einfach gegen die Metallseile geschubst, welche den Ring begrenzten. Daher hatte ich nun auch eine riesige Wunde am Bauch. Aber wenigstens hatte er so wenig Gehirnmasse, dass er nicht merkte wie ich ihn austrickste und somit gewann.

Apropos Gewinnen. Wo ist meine Sporttasche? Im Flur.

Ich stand mit einem Stöhnen auf und lief unter Schmerzen zur Zimmertür. Bei jedem Schritt entfuhr mir ein Laut. Zum Glück sind die Browns auf Geschäftsreise.

Ich lief die Treppe runter und nahm mir meine Sporttasche. Gerade als ich die Treppe wieder hochgehen wollte, wurde mir schwarz vor Augen und ich viel zu Boden.

Als ich wieder zu mir kam, dröhnte mein Kopf. „Fuck.", entfuhr es mir und ich fasst mir an den Kopf. Im nächsten Moment spürte ich nichts unter mir, außer einen Arm unter meinem Rücken und einen in meinen Kniekehlen.

„Was zum..", „Was machst du eigentlich hier? Ich hab dich doch grade erst hochgetragen.", hörte ich die Stimme von Zachary. „Ich konnte nicht schlafen.", sagte ich leise. Zach gab ein ‚Aha' von sich. Im nächsten Moment spürte ich ein Bett unter mir. Dann senkte sich das Bett auf der einen Seite und ich würde an etwas warmes gezogen.

„Was machst du in meinem Bett?", fragte ich ihn leise.

„Für dich da sein."

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Mann war das Kapitel scheiße haha. Sryyy.

Yaa

Love yaaaa💖