Zach's P.o.V.
Ich könnte mir jetzt echt eine klatschen. Meine Mutter schien es zwar nichts zu bemerken, aber Ava sah mich nur entgeistert an und sah auch so aus, als würde sie mir eine klatschen wollen. Das ist definitiv nicht, dass was ich möchte. Dieses Mädchen hat einen starken Schlag drauf.Den restlichen Abend ignorierte mich Ava und sah mich hin und wieder mit bösen Blicken an.
Ich muss das wieder gut machen. Ich weiß auch schon ungefähr wie.
Als ich mir sicher war, dass sie in ihrem Zimmer war, ging ich hinein. Sie saß an ihrem Schreibtisch und schien in ihre Lehrbücher vertieft zu sein. Sie hatte mich anscheinend noch nicht bemerkt, weshalb ich mich weiterhin anschlich.
Ihre Haare waren zusammengebunden und sie hatte ein riesiges T-Shirt an. Ich beugte mich zu ihr runter und fing an ihren Nacken mit zarten Küssen zu versehen. Sie erschauderte kurz und eine Gänsehaut bildete sich.
„Zach..", keuchte sie und ich brummte, was ein ‚Was?' bedeuten sollte.
„Du bist ein Idiot.", flüsterte sie und ich nagte an ihrem Ohrläppchen. „Bin ich das?", fragte ich mit rauer Stimme. Sie drehte sich abrupt um und schlang die Arme um meinen Nacken. „Ja, bist du.", flüsterte sie noch, bevor sie stürmisch ihre Lippen auf meine presste. Ich lächelte in den Kuss hinein und erwiderte sofort. Sie zog mich gierig näher ran. Ich packte sie am Po und hob sie auf ihren Schreibtisch. Mit den Fuß schubste ich den Stuhl aus dem Weg und stellte mich zwischen ihre Beine. Kurz verschnauften wir und hingen uns im nächsten Moment wieder an den Lippen. Sie löste sich von mir und küsste meinen Kiefer entlang runter zu meinem Schlüsselbein, was mir ein Seufzen entlockte.Sie lächelte auf meine Reaktion hin und fuhr mit ihren Händen über mein Shirt. Sofort spannten sich alle meine Muskeln unter ihren Fingerspitzen an. Sie zog mir plötzlich das Shirt hoch und küsste meinen kompletten Oberkörper ab. Sie kam meiner Gürtellinie immer näher, als sie meine V-Line mit küssen nachfuhr legte ich den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich zog ihren Kopf wieder hoch zu meinen Lippen und küsste sie innig.
Ich hob sie mal wieder hoch und legte uns aufs Bett.
Ich wollte es nicht jetzt mit ihr tun. Es ist noch zu früh. Obwohl ich weiß, dass sie keine Jungfrau mehr ist, möchte ich, dass unser erstes Mal besonders wird. Und nicht wie jetzt: Quasi Versöhnungssex.
Ich küsste sie noch einmal und legte mich dann neben sie. Sie schaute mich verwirrt an. „Ist was?", stellte sie die Frage, die ich schon erwartet hatte. „Es ist alles gut.", sagte ich und wusste, dass sie auf mehr wartete. „Ava, Baby, ich... ich mag dich echt gerne und es ärgert mich zwar, dass dir so ein Bastard, den ich sogar mal Freund genannt habe, die Jungfräulichkeit genommen hat, aber ich möchte, dass wenigstens unser erstes Mal schön wird.", gestand ich. Ich sah ihr währenddessen tief in die Augen. Sie riss die Augen auf und wurde rot. Sie nickte und küsste mir kurz auf die Lippen.
Sie legte ihren Kopf an meine Brust und ich deckte uns zu.
Ich wartete bis sie einschlief und merkte wie sich mein Puls auch langsam regulierte.
Sie dachte wahrscheinlich, dass ich schon im Land der Träume war, als sie wieder das Wort ergriff. „Ich mag dich auch, Zach.", flüsterte sie und kuschelte sich enger an mich. Mein Herz machte einen Satz und ich musste grinsen.Nach einer Weile merkte ich wie ihr Atem sich regulierte und schlief dann schließlich ein, während ich ihren regelmäßigen atmen zuhörte.
Am nächsten Morgen wurde ich durch meine Kleine geweckt, die auf mir drauf lag und sich von meiner Brust abstützte.
Ich öffnete meine Augen und sah direkt in ihre wunderschönen grünen.Jaja ich weiß, dass ich sie noch nicht ‚Meins' nennen darf, aber in Gedanken zählt das ja wohl nicht. Und sie ist sowieso bald meins, also wen stört's? Keinen? Super.
Sie stand auf und ging ins Bad.
Hallo? Ich bin auch noch hier.
Sie kam nach einer Weile wieder raus und hatte nur einen Bademantel an. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und verschwand mit einem kleinen Stapel Kleidung in der Hand wieder im Bad. Derweil setzte ich mich auf und lehnte mich gegen das Kopfende.
Nachdem sie wieder aus dem Bad kam, befahl sie mir aufzustehen , denn sie wollte ihr Bett machen. Schmunzelnd betrachtete ich sie, wie sie vor mir stand in Jogginghose und engem Top, die Haare leicht vom duschen gewellt. Sie funkelte mich mit ihren grünen Augen an und schließlich stand ich auf und stand genau vor ihr. Schluckend guckte sie zu mir hoch, wie ich dicht vor ihr stand und auf sie herab guckte. Sie war schon knuffig mit ihren 1,70.
Ich lief in mein Zimmer und stellte mich erstmal unter die Dusche. Als ich gerade vor meinem Schrank stand und meine Klamotten zusammensuchte, kam Ava mit einem Wäschekorb rein und ich drehte mich zu ihr um. „Gib mir mal ne Boxer.", sagte ich und streckte meine leere Hand aus. Sie kramte im Korb herum und gab mir eine schwarze, enganliegende Boxershorts. „Wie kannst du so viel Unterwäsche verbrauchen?", fragte sie mich, während sie mir diesen gab. Ich wackelte nur zweideutig mit den Augenbrauen und sie wurde rot und schaute auf den Korb. Lachend ging ich wieder ins Bad und zog mir eine schwarze Jeans und ein weißes Shirt an.
Am Nachmittag bat mich mein Vater in sein Arbeitszimmer. Ich trat ins Zimmer, in welchem alles mit schwarzem Leder und dunklem Holz ausgestattet war. Mein Vater saß an seinem großen Schreibtisch und schien in die Blätter vor sich vertieft zu sein. Erst als ich mich mit einem Quietschen auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch setzte, sah er zu mir auf.
„Hallo Sohnemann. Ich habe ein paar Neuigkeiten.", er setzte seine Brille ab und faltete seine Hände, um sie dann vor sich auf den Tisch zu legen.
„Also ich habe mich dazu entschieden, dass du langsam meine Firma übernehmen sollst. Am Anfang war ja geplant, dass William sie übernimmt, aber du kennst die Geschichte ja. Die Einzelheiten zu der Übernahme teile ich dir noch mit, aber sie wird noch nicht jetzt stattfinden, da ich vorher noch ein paar Geschäftsreisen machen muss.
Und zu guter Letzt: Du kennst doch bestimmt noch Victoria, oder?"Bitte nicht.
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Uhhh.
Wer ist wohl Victoria? 😏Jaja.
Übrigens danke für fast 13K 😁💖
Love yaaa💖
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Housemaid
Romance„Lassen Sie mich weiter arbeiten.", sagte ich und guckte ihn nicht an. „Ich bin auch dein Boss, also musst du auch tun was ich sage.", sagte er und grinste wahrscheinlich blöd. „Was soll ich denn für Sie tun?", fragte ich. „Da habe ich eine lange L...