Ncis- drei Worte

Kapitel 14- Lass mich in Ruhe!

Jenny's POV

Bei Jethro's Haus angekommen, öffne ich zögerlich die Tür. Er sitzt auf seinem Sofa umd schaut mich fragend an, als er mich erblickt. "Jenny?", fragt er und steht auf. "Ich muss mit dir reden.", sage ich bestimmt und mache einen Schritt auf ihn zu. "Bitte sag mir was los ist.", flehe ich und probiere in seinen Augen zu lesen, was er fühlt. "Jenny ich habe dir gesagt da ist nichts.", sagt er etwas generft. Ich mache noch einen Schritt auf ihn zu und nehme seine Hand. "Du musst mit mir reden. Ich kann dir helfen.", flüstere ich und schaue ihn verwirrt an, als er einen Schritt zurück macht und jetzt an der Wand steht. "Du kannst mir nicht helfen.", sagt er bestimmt und zieht seine Hand aus meiner. Plötzlich merke ich, wie mir Tränen in die Augen steigen und meine Stimme wird laut, als ich frage: "Wieso redest du nicht mit mir?" Jethro verdreht die Augen und packt mich fest an den Schultern. "Jenny, es gibt Sachen, die muss ich selbst regeln und die gehen nur mich was an." Ich schaue ihn nur an und nehme sanft sein Gesicht in meine Hände. "Jethro, ich liebe dich, also bitte rede mit mir.", hauche ich und lege sanft meine Lippen auf seine. Er zeigt keinerlei Reaktion. Ich presse mich noch fester an ihn und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Er schiebt mich zurück und sagt: "Jenny, es bringt nichts, wenn du mich küsst. Ich muss es alleine regeln." Ich nicke und drehe mich langsam um. Er dreht mich zurück und sagt die Worte, vor denen ich nie geglaubt hätte sie jetzt zu hören: "Ich brauche etwas Zeit. Etwas Abstand von dir, von allen...", sagt er und schaut mich an, als er sagt: "von uns" Ich schaue ihn erschrocken an, dann realisiere ich, was er gerade gesagt hat und fange an zu weinen. "Jen, es tut mir Leid.", flüstert er und hält mich Arm fest, doch ich reisse mich los. Ich reisse die Tür auf und renne heraus. Das Auto lasse ich stehen und renne ziellos herum, bis ich auf einer Bank weinend zusammen breche.