Ncis- drei Worte

Kapitel 19- die erste Nacht in einem Sarg

Abbys POV

Ich sitze gerade gemütlich auf meiner Couch, als es an der Tür klingelt. Es ist schon später Abend, wer kann das sein um diese Zeit. Verwundert öffne ich die Tür und erblicke Tims strahlendes Lächelnd. "Hey, was machst du so spät noch hier?", begrüsse ich ihn und lächle ihn an. "Naja, ich habe mitbekommen, dass Gibbs und Director Sheppard Streit haben und da wir uns lange nicht mehr alleine getroffen haben, dachte ich, ich komme zu dir.", meint Tim etwas verlegen. Schnell ziehe ich ihn rein und schliesse die Tür. "Wollen wir einen Film schauen?", frage ich ihn sofort. "Gerne", antwortet mein Freund und setzt sich auf die Couch. "Ich habe ein paar mitgebracht.", verkündet er und zieht ein paar Filme aus der Tasche. Zur Auswahl stehen, der weisse Hai, Fluch der Karibik, Saw und Paranomal Activity. "Wollen wir "der weisse Hai" schauen?", frage ich ihn. Er nickt und nimmt die DVD aus der Hülle. Während dem Tim die DVD startklar macht, bereite ich das Popcorn vor. So setzen wir uns auf die Couch und Tim legt den Arm um mich. Glücklich kuschle ich mich an ihn. Fast gleichzeitig wie der Film, endet auch unser Popcorn. Wir beschliessen nach oben zu gehen. Ich grinse in mich hinein, weil McGee nicht weiss, was ihn erwartet. Kaum sind wir oben angekommen, bleibt Timmy angewurzelt stehen und schaut mit grossen Augen auf den Sarg, der mir als Bett dient. "Oh, nein ich schlafe nicht in einem Sarg.", protestiert er sofort. "Ach Tim, es ist nur für eine Nacht und ich wär ja bei dir.", sage ich beruhigend und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Nach kurzem hin und her, willigt er schliesslich ein. Ich grinse zufrieden uns teile ihm mit, dass ich mich jetzt umziehen werde. Er nickt und geht ins Bad um sich ebenfalls umzuziehen. Gleichzeitig stehen wir wieder vor einander und Tim legt sich seufzend in den Sarg. Ich lege mich neben ihn und ersticke seinen Seufzer mit einem sanften Kuss. Er zieht mich näher an sich ran und fährt mir über den Rücken. Seine Zunge bittet um Einlass und ich gewähre ihm diesen. Ich spüre, dass McGee bereit ist, und so verbringen wir noch eine lange Nacht.