Vanessa Müller. Die kleine Schwester von Thomas Müller und Beste Freundin von Joshua Kimmich. Als sie nach München zu Besuch kommt ist sie sofort willkommen und darf sogar mit der Nationalmannschaft nach Russland fliegen. Dort kommt sie einem der Sp...
"Du weißt das ich hier nur planlos rum stehe und keine Ahnung habe was ich machen soll oder?"
"Ja weiß ich"
Also um euch mal eben die Situation zu erklären, ich steh hier gerade planlos bei Thomas und Lisa im Stall während meine Freundin Dreamer striegelt und hier die ganze Zeit rum rennt.
"Kann man dir irgendwie helfen?"
"Oh stimmt ich muss mich ja noch um King kümmern"
"Und wer ist das?"
"Fünf Boxen nach links"
Also folgte ich ihr diese fünf Boxen nach links, das ist nicht ihr ernst sie will nicht auf diesem Pferd reiten...
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"Nein ich reite auf Dreamer du reitet auf King"
"www...Was?!"
"Keine Angst er ist ganz nett"
"Aber der ist so groß"
"Ja du bist auch groß und ich hab keine Angst vor dir, kleine Kinder auch nicht"
"Ja aber trotzdem"
"Ich bleib doch bei dir"
"Hoffe ich, hab ich dir irgendwas getan?"
"Ne aber ich würde dich gerne mal auf ihm sehen"
"Du willst mich doch verarschen"
"Nö ich mein das ziemlich ernst, guck nicht so mein schatz dir passiert schon nichts"
"Hoffe ich"
"Ich pass schon auf dich auf mein Perfekter Keeper"
Vanessa drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor sie mir eine Box mit den ganzen Bürsten in die Hand.
"Denkst du etwa das ich weiß wofür die alle sind?"
"Ich weiß das du nicht weißt wofür die sind"
"Ja, Mädchen Ey"
Die Macht mich gerade richtig fertig ihr könnt euch das nicht vorstellen.
"Halt mal eben"
Sie drückte mir einen strick in die Hand an dem ein Halfter hing was sie King ummachte.
"Ganz ehrlich Vanessa ich hatte meinen Pärchen Zeit Vorschlag jetzt lieber gemacht"
"Heute Abend vielleicht Manu mach dir da mal keine Sorgen"
Ich legte meine Hände an ihre Taille, Vanessa lehnte sich nach hinten sodass ihr Kopf an meiner Brust lehnte. Meine Hände fuhren über ihre Oberschenkel bis hin zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Ein leises stöhnen kam aus ihrem Mund, was mich zum lächeln brachte.
