Goalkeeper Love (Abgeschlossen)

Kapitel 134

_______________
Manu POV

"Vanessa!" schrie ich durch den Wald aber bekam keine antwort.

Ich rannte den Weg weiter, Lisa hatte angerufen Dreamer sei ohne Vanessa nach Hause gekommen.

Weiter rannte ich den Weg entlang, als ich Vanessa an einem Baum sah, sprintet ich los und ließ mich neben sie fallen.

"Nein... Nein nein nein Vanessa bitte"

Tränen kullerten mir übers Gesicht während ich Vanessa's Gesicht mit meinen Händen umfasste.

"Vanessa sag was bitte..."

Sie zeigte keine Reaktion, und meine Tränen wurden immer mehr.

"Baby bitte sag was, lass mich nicht alleine"

Sanft schlug ich ihr auf ihre Wange und sprach Vanessa an.

"Verzeih mir..." flüsterte Vanessa die kurz ihr Augen öffnete, die sich aber sofort wieder schlossen.

"Prinzessin bitte bleib wach...bleib bei mir...."

Schnell rief ich Thomas an um ihm zu sagen, dass ich Vanessa gefunden habe.

Ich hob Vanessa hoch, ich drückte sie an mich und trug sie so schnell es ging aus dem Wald, mir kamen schon zwei Notärzte entgegen, die beiden nahmen sie mit ab und brachten sie in den Krankenwagen.

"Hey Manu es wird alles gut"

"Thomas ich hab solche Angst"

"Sie schafft das schon"

*
Als wir also Thomas, Lisa mit Larissa und ich im Krankenhaus warteten, machte ich mir echt Sorgen um Vanessa und das Baby natürlich.

"Herr Neuer sie können jetzt zu ihrer Verlobten"

"Was ist genau mit ihr?"

Thomas und Lisa sind kurz mit Larissa raus gegangen da sie etwas gequengelt hat.

"Also Frau Müller geht es soweit ganz gut, dem Baby auch. Frau Müller hatte nur ein Problem mit ihrem Kreislauf, achten sie bitte darauf, dass ihre verlobte genug isst und trinkt, besonders in der Schwangerschaft ist das wichtig, ihr Körper hat nur dementsprechend darauf reagiert"

"Also dem Baby geht's gut?"

"Ja Herr Neuer dem baby geht's gut, Ihre verlobte musste ungefähr Ende der sechsten Anfang der siebten Schwangerschaftswoche"

"Danke sehr"

"Das ist unser Job Herr Neuer, keine Sorge wegen Frau Müller, es sieht schlimmer aus als es ist"

Die Ärztin öffnete die Zimmer Tür, Vanessa lag an ein paar Schläuche und Geräte angeschlossen.

"Sie schläft machen sie sich keine Sorgen"

"Danke"

Die Ärztin schloss die Tür und ich nahm mir einen Stuhl, den ich ans Bett stellte.

Ich nahm Vanessa's Hand in meine und setzte mich auf den Stuhl.

"Vanessa Ich hatte solche Angst um dich, um euch...Bitte tu mir das nie wieder an, ich hab jetzt noch jemanden den ich beschützen muss und das werde ich auch"

Vorsichtig drückte Vanessa meine Hand.

"Vanessa?" mir stiegen wieder Tränen in die Augen.

"Hey" kam es etwas schwach von ihr.