Kapitel 148

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Manu POV

"Endlich schläft er"

Vanessa legte sich auf mich drauf, ein tiefes seufzen war von ihr zu hören.

"Du bist die beste Mama der Welt Vanessa"

"Danke und du der beste Papa"

"Du kümmerst dich viel mehr um Milan, Vanessa du bist doch komplett fertig, du pennst bald im Stehen ein, ich kann nachts auch mal aufstehen und den kleinen beruhigen"

"Aber du hast training, da musst du fit sein und...." ihr Satz würde durch ein gähnen unterbrochen.

"Und du schläfst jetzt erstmal Madame, ich pass auf den Kleinen auf und du schläfst"

"Wenn irgendwas ist, mach mich sofort wach"

Sie schloss ihre Augen, sanft streichelte ich ihren Rücken bis sie eingeschlafen war.

Ich konzentrierte mich Wörter auf den Fernseher bis ich Milan weinen hörte.

Vorsichtig versuchte ich Vanessa von mir runter zu bekommen, als ich es geschafft hatte, rannte ich hoch zu Milan ins Zimmer.

"Hey Mein kleiner Fußballer, alles gut der Papa ist ja da"

Ich nahm Milan aus seinem bettchen und drückte ihn an mich.

"Alles gut mein kleiner, pssscchhh"

Langsam beruhigte Milan sich, den ich leicht hin und her wippte.

Milan beruhigte sich und... Nein! Och Junge was machst du da bitte?

"Milan Nein nicht mein T-Shirt"

Dieses kleine, süße Geschöpf nuckelt gerade an meinem T-Shirt.

"Warte mal du hast Hunger oder?"

Manu the brain, Nadine kann einpacken.

"Mama schläft übrigens du Held, also hoffen wir mal, dass sie noch irgendwo Flaschen stehen hat"

Vanessa hat nämlich immer mindestens eine Flasche mit ihrer Milch... Hört sich an als wäre sie ne Kuh... Aber ihr wisst ja was ich meinen, auf jeden fall hat sie immer irgendwo in der Küche noch zwei Flaschen stehen.

Danke gott, dass hier noch Flaschen sind.

"So Milan du lässt jetzt mal bitte mein T-Shirt in ruhe, ich weiß es sehr zu schätzen, dass du denkst ich kann das was die mama kann auch, aber das kann leider nur sie, dafür kann ich dir Fußball spielen zeigen"

Ich gab Milan die Flasche, der kleine schaute von der Flasche zu mir, was mich zum lächeln brachte.

Als er fertig war, nahm ich mir sein... Keine Ahnung wie das heißt also dieses Tuch fürs Beuerchen machen... Wisst ihr was ich meine?

Sanft klopfte ich Milan auf den Rücken bis er sein Beuerchen machte.

"Alter Milan das ist doch nicht dein ernst,man merkt, dass du mit den Müllers verwandt bist"

Der Held hat nämlich nicht in aufs Tuch gespuckt sondern in meinen Nacken... Ja ich weiß, dass ich ein Opfer bin.

Ich ging mit Milan nach oben, ich wippte ihn noch etwas hin und her bis der kleine einschlief.

Bevor ich meinen Sohn in sein Bettchen legte, drückte ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn.

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Goalkeeper Love (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt