Kapitel 41

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Wütend und gereizt lief Katsuki mit Todoroki eine Straße runter. Sie wollten zusammen in die Stadt und Eisessen gehen. Wobei Katsuki wahrscheinlich es bezahlen wird, da schießlich er das vorgeschlagen hatte und wollte dann auch gleich dann Naomi wieder aufsuchen, da diese eine Prüfung hatte, da sie ihren Motorradführerschein machte und es war eben an einen Sonntag. Sie hatte leider keine Zeit mehr zu hören was Katsuki und Shoto ihr sagen wollten das sie diesen Wunsch doch nicht wollten, doch das will sie sich später anhören und die beiden vorm Kaffee treffen und dann sich davon erzählen lassen. 

Auf dem Weg regte sich Bakugou sich immer noch auf wegen heute und seine Wut konnte man um die halbe Welt spüren. ,,Ich hasse Naomi dafür! Herr der einsamen Herzen! Das hat sie bestimmt von unseren Blitzableiter!! Ich hasse unsere Klasse!! Dazu Porno.com Heiraten! Wie kommt die auf sowas?!", fragte er sich aufgebracht und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und sah gereizt in den Himmel. Todoroki kicherte und lief paar Schritte voraus und drehte sich dann zu ihm um. ,,Aber ich finde sie lustig. Aber sie ist auch meine einzige Freundin die ich als Kind habe", lächelte sie und Katsuki seufzte und lief dann wieder neben ihr. 

Er nahm ihre Hand und sofort verschränkten sich ihre Finger ineinander. ,,Dein Vater hat dir ein Freundin überlassen?" ,,Ja. Weil sie die Tochter eines guten Freund von ihm war und da mein Training hart war hatte ich eigentlich kaum Zeit überhaupt dran zu denken das ich Freunde haben möchte. Ich habe auch gar keine Zeit gehabt auch nur daran zu denken das ich auch anders kämpfen kann. Ich wollte nur Rache, aber irgendwie war Naomi recht oft bei uns und hatte mit mir Zeit verbracht, auch wenn ich recht kalt ihr gegenüber war. Aber sie verließ mich nie", lächelte sie und sah in den Himmel. 

,,Vielleicht lag es dran das sie mich liebt", sagte sie leise und sah dann weg. ,,Wie?", fragte Katsuki überrascht und blieb mit ihr stehen. ,,Als wir klein waren, da war sie immer bei uns. Sie hatte mir angeboten das ich ihre Kraft benutzen soll um mein Ziel zu verwirklichen, doch ich wollte es aus eigener Kraft machen. Ich war nicht wirklich nett damals. Ich habe sie auch oft gesagt sie sollte mich in Ruhe lassen, doch sie kam ständig wieder nur um bei mir zu sein. Sie sah mich auch immer ganz anders an als die Anderen. So glücklich", kam es lächeln von ihr. 

,,Jedoch habe ich ihre Gefühle komplett ignoriert und anscheinend sind irgendwann ihre Gefühle dann verschwunden nachdem sie so viel gelitten haben muss", sagte sie ruhig. ,,Da denkst du wohl falsch. Wie ich Naomi kenne, ist sie keine Person die so leicht jemand los lassen kann. Aber sie war schon immer so das sie nie sich was anmerken lässt, egal wie schlimm es auch sein mag, sie lächelt, selbst wenn an Trauer ersticken würde. Selbst wenn sie von uns umgebracht wird, wird sie mit ein glückliches Gesicht uns ansehen", sagte Katsuki und sah in den Himmel. 

,,Sie ist eine tolle Freundin und auf ihrer weise einzigartig und genau diese Menschen verdienen es am meisten geliebt zu werden. Doch es gibt wenige Menschen die es bemerken. Sie werden als nervig abgestempelt, obwohl sie eigentlich ein großer Schatz ist den man bekommen kann", sagte Todoroki lächeln und sah Katsuki in die Augen. ,,Lass uns weiter gehen", grinste sie und Katsuki musste auch lächeln und dachte kurz nach. Beide gingen Hand an Hand weiter, bis sie in die Stadt kamen und es war überfüllt mit Menschen, so das man kaum durch kam. ,,Viel los", stellte Shoto fest. 

Bevor Katsuki was sagen kann würde er von jemand unterbrochen. ,,ACHTUNG!!! BRINGT EUCH ALLE IN SICHERHEIT........................................................................................................!!!"

Plötzlich mein MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt