Gabriellas P.O.V.
Meine Hände wanderten über seine Schultern und seine trainierten Oberarme, die mir um einiges muskulöser vorkamen, als früher.
Er drückte mich vorsichtig und sanft nach hinten, sodass ich schließlich wieder auf dem Rücken lag und er über mich gebeugt war. So schlang ich meine Arme um ihn, während er sich mit seinen Unterarmen rechts und links von mir abstützte, um nicht sein ganzes Körpergewicht auf mich zu verlagern.
Ich hielt meine Augen geschlossen, während ich meine Lippen weiter synchron zu seinen bewegte und eine Hand in seinen Haaren vergrub.
Seine rechte Hand wanderte über meine Seite, runter zu meinem Oberschenkel, wo er sanft drüber strich, bevor er sie unter mein Oberteil schob und die Haut an meinem Bauch berührte und mir somit ein angenehmes Kribbeln mit zusätzlicher Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte.
Schließlich lösten wir uns für einen kurzen Moment von den Lippen des jeweils anderen, damit er mir meinen Pullover ausziehen konnte, welchen er einfach auf den Boden warf. Bevor wir uns wieder küssten, tat ich es genauso und zog auch sein Oberteil über seinen Kopf, um es zu meinem zu werfen. Dann pressten wir unsere Lippen wieder aufeinander, wobei Liam immer leidenschaftlicher und fordernder wurde.
Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, runter zu seiner Hose, welche ich ohne weiter zu zögern öffnete. Dabei bekam er ein Grinsen unter dem Kuss, denn er schien ganz genau zu wissen, auf was ich hinaus wollte.
Wir drehten uns um, sodass ich auf ihm saß und er streifte sich so irgendwie die Hose von den Beinen. Nun lag er nur noch in seinen Boxershorts unter mir und als ich meine Lippen von seinen entfernte, um seinen Körper zu betrachten, stieg meine Lust auf ihn immer weiter.
„Du bist wunderschön“, flüsterte er auf einmal und sofort schweiften meine Augen zu seinen. Er betrachtete mich mit dem sanftesten und süßesten Lächeln im Gesicht, das ich jemals bei irgendjemandem gesehen hatte.
Meine Mundwinkel zuckten nach oben, als ich mich wieder zu ihm herunterbeugte. Ohne auf sein süßes Kompliment zu reagieren, küsste ich ihn wieder, sanfter als jemals zuvor. Ich steckte all meine Gefühle, die ich für Liam empfand hinein, denn mit Worten könnte ich niemals ausdrücken, was ich für ihn fühlte.
Liam fuhr mit seinen Händen über meine Oberschenkel und legte sie dann auf meinen Hintern, nur, um mein Becken gegen seines zu drücken. Augenblicklich entwich ihm ein leises Stöhnen, welches die Lust in mir nur noch mehr steigerte.
Nach einer Weile machte auch er sich an meiner Hose zu schaffen. Er bekam sie schnell auf und drehte uns dann wieder um, woraufhin ich aus der Jeans herausschlüpfte und meine Arme wieder um Liam’s Nacken schlang.
Seine Lippen trafen auf meinem Hals, liebkosten meine nackte Haut und jagten mir so einen angenehmen Schauer über den Rücken. Meine Augenlider flatterten zu, als er mit seinen Küssen immer weiter hinunter wanderte. Seine Hand strich über meine Seite, doch er ließ sie knapp unter meiner Brust liegen. Allerdings dauerte es nicht lange, bis er vorsichtig mit seiner Hand unter meinen Rücken fuhr und meinen BH öffnete. Auch dieser landete auf den Boden und seine linke Hand umschloss meine Brust, während seine Lippen leicht an der empfindlichen Haut an meinem Hals saugten.
Er massierte meine Brust, bevor er langsam meinen gesamten Körper mit Küssen bedeckte. Als er an meinem Slip ankam, verschwendete er keine Zeit und zog ihn mir direkt aus.
Doch dann rückte er wieder zu mir hoch und ich entfernte seine Boxershorts von seinem Körper, welche auch auf dem Boden landete.
Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, seinen nackten Körper so dicht an meinem spüren zu können. Deshalb schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog ihn näher an mich heran, woraufhin ich seine Erektion deutlich spüren konnte.
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Teach me
Fanfiction**ACHTUNG! Sexuelle Handlungen sind Teil dieser Geschichte!** Gabriella Smith - Sie ist eine hübsche, 20 Jährige junge Frau. Schüchtern und unerfahren. Doch an einem für sie alltäglichen Morgen in der Bibliothek, trifft sie auf ihn. Liam Payne. Sie...