Gramander. Love is an open book, So write it.

21.

Warnung: In diesem Kapitel könnten Sex ähnliche Situationen vorkommen.
Diese Scenen werden zwischen zwei Männern sein!
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"Mgh... Sie riechen so gut Mr. Graves... Hat ihnen das je jemand gesagt?"

Schluckend rührte ich mich keinen Zentimeter.
Ich weiß sehr gut was passieren kann, wenn man einer Person die unter diesem Zauber steht von sich drückt und darauf habe ich keine große Lust...

Ein leises Stöhnen entwich meiner Kehle, als Mr. Scamander leichte Küsse auf meinem Hals verteilte.

"Ich verstehe nicht wieso die Leute dir nicht zu Füßen liegen, Perc... Du bist göttlich..."

Sofort überkam meine Wangen eine ungesunde Röte.
Das war so falsch... Er steht wie unter Drogen und kann nicht klar denken. Das ist nicht er selbst...

"S-Scamander... N-nicht..."
Leider erstarben meine Versuche zu demonstrieren sofort und wandelten sich in ein Stöhnen um.

Wie in Trance, ließ ich meinen Kopf zur Seite knicken, damit mein Hals nun vollständig frei war.

Diesen neu gewonnen Platz nutze Scamander sofort, um an der Stelle, wo meine Halsschlagader saß, zu saugen und leicht zu knabbern.

Stöhnend grub ich meine Hände in sein Shirt und schloss die Augen.
Diese ganze Situation war so.. falsch... Er weiß nicht was er tut und wird es sicherlich bereuen.

Ich selber schäme mich schon jetzt... Leider fühlen sich diese Berührungen so gut... So alles andere als Falsch an. Sie fühlen sich richtig an. Als wäre es das, was ich schon immer vermisst hätte und nun endlich bekommen habe.

Stöhnend schloss ich die Augen, als Scamander begann mir an genau diese empfindliche Stelle ein Knutschfleck zu verpassen und später drüber zu lecken.

"N-Newt..."
Wimmernd blickte ich zu diesen grünen Augen hoch und stellte mit Entsetzen fest, dass diese um einige Töne dunkler waren und wie die Augen eines Raubtieres zu mir hinunter blickten, dass mich wie seine Beute musterte.

Anscheinend hat er wirklich mehr von der Flüssigkeit abbekommen als ich dachte...

"Shh... Ist ok. Sei einfach still und lass es zu. Genies es Percy. Ich werde dir nicht weh tun, versprochen."

Fassungslos wollte ich meinen Mund öffnen, um zu widersprechen, doch Scamander legte mir einen Finger auf die Lippen, sodass ich gezwungen war diesen zu schließen.

Das ist ganz und garnicht der schüchterne Scamander den ich kenne...

Mit einem kleinen Schrei meinerseits, befand ich mich in der nächsten Sekunde unter dem Magizoologen.

Erschrocken schnappte ich nach Luft.
Das konnte nicht gut enden... Ganz und garnicht gut...

"Du bist so perfekt Percy... Wie konnte dieser kranke Mann dir nur so ein Leid antun?.."

"I-ich weiß nicht... Mgh..."

Leise keuchend warf ich meinen Kopf zurück, da Scamander mittlerweile meinen Kiefer nach unten zu meinem Kinn entlang küsste.

Hätte ich je erahnen können, dass sich etwas falsches so gut anfühlen kann? Das ich es mit jeder Faser meines Körpers so begehren würde?
Wahrscheinlich nicht...

Seine beiden Hände stützte er neben meinem Kopf ab.
Währenddessen begann er, mein Kinn hinab zu küssen und sachte die dünne Haut neben meinem Kehlkopf mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Wimmernd, aber diesmal vor Gefallen, drückte ich mich automatisch so gut es ging dagegen.
Ich war wie betört und gefangen von den Gefühlen, die Scamander in mir auslöste.