Jojo's bizarre Love ♥

Prolog

Hallo, ich bin Yuki Hanamura.

Ich bin geborene Italinerin, aber ich kenne meinen Vater nicht, weil meine Mutter mal ein Foto von ihm hatte und das hat sie dann irgendwann im Meer verloren als wir einmal Auf dem Meer Urlaub gemacht habn.

Es ist ihr ins Wasser gefallen als sie mit mir schwanger war.

Deswegen wissen jetzt die Fische besser wie mein Vater aussieht als ich und meine Mutter ist ja auch nicht mehr die jüngste und sie hat sehr, sehr früh Alzheimer bekommen.

Schon mit vierzig. Als ich grade zwanzig war.

Ja, ich bin zwanki Jahre alt.

Seit ich volljährig war suche ich nach meinem Vater denn dann habe ich erst die Erlaubnis von meiner Mutter bekommen, rumzureisen und das war gestern, denn da hatte ich Geburtstag und bin volljährig geworden.

Seit gestern abend packe ich meine Sachen und kratze all die Infos zusammen, die ich noch von meinem Vater habe und das hieß, das ich im Tagebuch meiner Mutter lesen ging.

Sie schrieb das er groß war.

Wow.

Das war ja eine klasse Info.

Naja, vielleicht sah er mir ja ähnlich, aber das konnten mir außer der Fische wahrscheinlich nur meine Mutter sagen.

Denn ich hatte lange, wallende blonde Haare und blaue Augen.

Aber das hatte meine Mutter auch. Einen versuch war es wert.

Ich rannte also die Treppe runter mit meiner gepackten Tasche und ging zu meiner Mama, Melissa Carrie Donalds.

Den Namen hatte sie vo ihrer zweiten Ehe, aber der Man war dann auch gestorben.

Ich kannte ihn ja nicht mal richtig.

"Mama, ich werde dann gehen, das Schiff nach London fährt schon bald.

Ich muss mich beeilen, damit ich es noch bekomme.

Du hast so hart gearbeitet für das Ticket.", meinte ich dann.

"Das ist schon gut schatu, ich hoffe einfach nur, das du hin und wieder mal anrufst und mir briefe schreibst.

Bis dahin wird mein Pfleger sich kümmern also musst du dir keine Sorgen machen, du weißt schon, der den wir ausgesucht haben.

Der, der extra von Nebenan hergekommen ist."

"Ach du meist Bucciarati, ja, der wird sich gut kümmern.

Aber ich schreibe dir und ich hoffe, das ich meinen Vater finde.

Wenn ich ihn finde, komme ich mit ihm zurück!", versprach ich.

Meine mutter nickte und dann klinget es auch schon an der Türe.

Das musste Bucciarati sein, also machte ich ihm die Tür auf, begrüßte ihn und ließ ihn dann zu meiner Mutter, wo ich ihm noch mal alles erklärte und mich dann auf den Weg machte.

Mich aber noch einmal umdrehte. Ich hatte etwas vergessen.

"Ach ja, Bucciarati... Wenn ein Brief für mich kommt aus Japan, dann ist das mein Brieffreund Koichi.

Könntest du ihm dann bitte für mich schreiben, das ich auf reisen bin und ihm von unterwegs immer Postkarten schicken werde, damit er sich keine Sorgen macht?", fragte ich und er nickte.

Dann ging ich auf mein Schiff nach London.