Kapitel 10

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10 Kapitel 

Als ich wieder zu mir kam, wusste ich erst einmal wieder nicht, wo ich eigentlich war. Ich wusste einfach nur, das es ein übelst rotes Bett war und es einen eigenenen Himmel hatte. Oh mein Gott, ich wollte schon immer ein Himmelbett haben, aber wir konnten uns einfach keins leisten. Ich meine ja, ich hätte mir vielleicht schon eins leisten können, aber ich wollte das Geld ja für die Reise sparen und dafür hatte es sich dann wahrscheinlich auch gelohnt. Ich meine, grade hatte es sich voll gelohnt. Ich hatte Dio kennengelertn und hatte neben Dio einfach den heißesten Kerl überhaupt getroffen. Wenn man mich fragt, war das ein vollkommener erfolg. Aber gut, in dem Moment war es dann doch est einmal wichtiger, rauszufinden, wo ich eigentlich war. Ich meine, ich vermutete, das ich wahrscheinlich in dem Zimmer war, was Joseph mir eigentlich gestern angeboten hatte, aber sicher konnte ich mir eben auch nicht sein, weil ich es ja nie gesehen hatte. ich war echt ein Deppp. Langsam stand ich auf und schob den Himmel beiseite, um aufstehen zu können. Mann, war das hier dunkel. Sich da irgendwie zurechtzufinden war jetzt auch nicht grade einfach, aber wenigstens waren meine Augen schon mal an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte die Tür recht schnell finden und bemerkte dann, das ich noch in dem Anwesen war, wo wir Dio getroffen hatten. Also begann ich sofort rumzulaufen und jemanden zu suchen. Die anderen mussten ja noch da sein. Irgendwo. Und wenn nicht, dann musste ich ja wenigstens Dio finden. Erst in der Küche wurde ich dann fündig und konnte Dio in einem... Ich weiß nicht, was das für eine Klamotte war, wirklich, aber es war knapp und lag sehr eng an.

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Es ging ihm ja nicht einmal richtig über den Arsch. Wenn ich nicht an Nasenbluten starb, war das alles.

"Oh, du bist ja wieder wach."

"Ja... Schon.", antwortete ich leicht irritiert, schüttelte dann aber den Kopf, "Äh... Die anderem... Ähhh wo sind die anderen...?"

"Ach so, ja.", fing Dio dann auch schon an zu erklären, "Johnny musste leider fahren weil er und Melone wohl irgendwie zum Hafen mussten und Joseph habe ich gesagt, das er schon einmal vorfahren kann und ich dich dann später bei ihm abliefere, wenn du wieder anwesend bist."

"Oh, so war das... Ah, danke..:", lachte ich verunsichert.

Dann drehte er sich ganz zu mir um. Ich wollte mich eigentlich davon abhalten, ihm in den Schritt zu starren, aber dieser rock zwang mich.

"Ich fahre dich dann mit dem Auto."

"Auto?"

Er wollte doch nicht in den Klamotten Autofahren? Das war iel zu kanpp. Trug er da drunter eigentlich noch was? Wenn das hochrutschte... Aus meiner Nase bluteten STurzbäche aber ich wank dann ab und meinte, das sowas schon manchmal passierte und das einfach chronisch wäre seit ich mal als Kind gegen eine Tür gelaufen war. Dann ging das schon. Wahrscheinlich hätte ich meine Seele verkauft, um ihn in dem Moment mal zu betatschen, aber ich hatte genug beherrschung, um das nicht zu machen.

Plötulic warf er mir mein Handy zu und ich konnte es fast nicht fangen.

"Ach ja, das hast du vorhin verloren. Es hat ein paar mal vibriert, als du ohnmöchtig warst.", informierte er mich.

Mir war noch immer so exrem heiß. Wahrscheinlich waren die SMS von Johnny, der sich noch verabschieden wollte, also stopfte ich es schnell in meine Tashce und versuchte wirklich krampfhaft, ihn nicht anzustarren, doch es ging einfach nicht. Nicht einmal als wir dann in seinen roten Sportwagen stiegen und ich wieder Nasenbluten bekam, weil ihm der rock wirklich hocrutschte. Leider nicht weit genug, um etwas zu sehen.

Jojo's bizarre Love ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt