17 Der letzet Tag auf dem Shchiff.

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17 Der letzet Tag auf dem Shchiff.

Am nächsten Morgen wachte ich irgendwo auf. Ich hatte echt keine Ahnung, wo ich eigentlich war aber anscheinend war die Party auf jende Fall schon vorbei. Aber wo genau ich jetzt lag wusste ich auch nicht. Ich wusste noch, das ich mit Polnareff wieder runter gegangen bin und wir dann noch ein bisschen gefeit haben, vorher hat er auch noch avdol angerufen, aber danach... Iregendwie hatte ich noch was getrunken und vielleicht auch noch ein bisschen mehr, vielleicht auch ein bisschne zu viel, aber das war es wert. An was erinnerte ich mich noch? Genau. Nsachdem mich Polnareff wieder reingelassen hat, hatte ich diesen Engel kennengelernt, diesen Segen für die Männerwelt. Anasui. Ein Kerl in solchen Klamotten musste einfah gewertschätzt werden. Er hatte mich dann auch noch mal auch 11 drink eingeladen und wenn ein Kerl in einem knapperen Kleid als ich sowas fragte, dann sagte man einfach nicht nein. Dann aber hatte ich auch schon einen Filmriss. Allerdings hatte ich so langsam kapiert wo ich eigentlich war. Das war mitten im Partyraum. Anscheinend war ich auf einem Dertishce eingeschlefen und lag da jetzt halt rum. Also drehte ich mich auf die andere Seite und sah genau den gleichen blauhaarigen Engel, über den ich grade noch nachgedacht hatte. Anscheoem waren wir beide eingeschlafen und hatten da halt so halb aufeinander geschlafen. Naja, mehr oder weniger, weil ich mich ja erst auf ihn drauf gerollt hatte so halb.

"Anasui?", fragte ich leise.

Anscheinen d war auch er ziemlich betrunken in der letzten nacht. Er ließ sich nur schwer wecken. aer ich hatte es ja dann geschafft. Er sah mich an.

"Ist E schon schon morgends?", fragte er mich.

Aber was sollte ich schon machen als auf die Uhr zu gucken? Und wir hatten keine, also konnte ich es nicht sagen. Es gab in dem ganzen Raum keine. und das war problematisch weil ich ja eigentlich noch einmal bei meinen Lieben anrufen wollte.

"Ich weißt nicht, könnte acuh mittag sein. Vielleicht sollten wir aufstehen.", grinste ich.

Er war einverstenaden und dann kam auch schon die Durchsage, die uns beide ins kalte wasser schniss.

"Bitten holen sie alle ihre Sachen wir sind gleich in Jaopan. Die schiffart endet da. Deswehen werden alle Passagiere gebiten auszusteigen. Wir wünschen einen schönem Aufetnalt in Japam.", meinet die durchsage und wir beide standen blitzschnell auf.

Anasui brchte mich auf mein Zimmer wo ich mich dann shcnell umzog und meine Sachen pachte und ging dann selber in sein Zimmer. Immerhin musste es ja schnell gehen. Deswegen verabschuedeten wir uns dann auch. Was schade war, aber es musste leider sein. Immerhin wollte er sich noh mit jemandem Treffen, weswegen er extra in Japan abgeholt wurde und da hatte es leider auch keinen Sinn, mit ihm zu gehen, weil ich ja ein ganz anderes Ziel hatte. Also stürmte ich dann an Deck und sah wie Anasui von Messina abgeholt wurde. Anscheinend war das der, der ihn treffen wollte. Aber ich hatte in dem Moment sowieso leider keine Zeit.Ich musste zusehen, das ich in die Stadt kam, wo Koichi wohnte und dann konnte ich ihn ja mal nach diesem Kira fragen, den Joseph erwähnt hatte. Vorher musste ich aber meine Anrufe täten und darüm kümmerte ich mich auch erst einmal, nachdem ich ausgestiegen war und meine Tasche abgestellt ahtte. Als ich nach meinem Handy wühlte und mich grade dran erinnert hatte, das Tonio mir gestern erzuhlt hatte, das meine mutter ja so einen Typ überfahren hatte, der nicht wichtig war und irgendwie nach türkischem Essen hieß, klingelte mein Hand. Es war aber kein nromales Kingeln, sondern das Stöhnen von Dio. Alle sahen mich an und ich war hochrot. Anscheinend hatte er den klingelton für dann eingestellt wenn er mich anrief. Denn Dio rief mich grade an.

Jojo's bizarre Love ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt