Kapitel 18.

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'Cause if we stand for nothing, we'll fall for anything.

You're not a hero, you're a liar.

You're not a savior, you're a vampire.

Sucking the life out of all the friends you've ever known.

You're just a trainwreck, not a winner.

Up on your soap box preaching down to the sinners.

A saint without a cause,

we're not listening, we're not listening.

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Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zu machen. Dieser Gedanke, ob sie alles nur spielt, schwirrt zu stark in meinem Kopf. Das würde sie doch niemals tun oder?

Nein, wieso denk ich das überhaupt? Vielleicht sollte ich diesem Antjan das schreiben? Würde das helfen oder würde ich nur alles schlimmer machen?

Jap würdest du!

Meckerte mich mein Unterbewusstsein mich an. Okay vielleicht sollte ich es lassen, doch ich muss sie das fragen.. Aber sie wird mich hassen. Auch wenn ich das mit Becca erzähle.. Ihre ganze Illusion wird zerbrechen..

Ich kann ihr das nicht antun. Nicht schon wieder verletzen. Aber es muss gesagt werden.. Doch wie?

Vielleicht sollte ich so beginnen.

Hey ich muss mit dir reden.. Bitte verlass mich nicht deswegen. Ich war mal mit Becca zusammen.. Und bevor du was sagst. Dieser komische Antjan hat dir gestern geschrieben und meinte du spielst mir nur alles vor. Hat er Recht?

Geht das so? Ja ich denke. Vielleicht noch etwas sanfter und mehr ausschmücken, aber es läuft schon. Ich sah kurz auf ihr Handy. Es war bereits Mittag. Ich hatte echt die ganzen Nacht nicht geschlafen. Langsam regte sich was auf mir und ich sah zu ihr. Ein wunderschönes verschlafenes Mädchen.

Sie sah verschlafen umher und blieb sofort bei mir stehen und lächelte "Guten Morgen, Baby" ich lächelte und gab ihr einen kurzen Kuss. "Frühstück?" Sie nickte und stand auf. Ich starrte sie an, da sie immernoch splitter Faser nackt vor mir stand. Als sie bemerkte, lief sie knallrot an und drehte sich um. Peinlich?

"Babe ist es dir Peinlich?" "Ich. Naja findest du ihn schlimm?" Den Körper? Oho Nein ganz und Gar nicht. 

Ich stand leise auf und stellte mich, ebenfalls nackt, hinter sie und gab ihr einen sanften Kuss in den Nacken und legte meine Arme auf ihren Bauch. "Nein. Du bist wunderschön." Raunte ich leise ins Ohr und sie bekam Gänsehaut. Sie nahm sich ihr Höschen und BH und zog dies an mit einem weißen Shirt von mir drüber.

Ich stand nun noch als einziges nackt hier im Raum. Betti drehte sich zu mir und grinste mich breit an. Ups iez ist es mir etwas peinlich.. "Du bist so heiß" knurrte sie und starrte mich von oben bis unten genau an. Sie kann mir doch nicht alles vortäuschen, wenn sie sowas sagt? Ich meine wieso sollte sie alles vortäuschen und mit mir schlafen? Weshalb? Ich seh darin keine Logik.

Ich nahm mir schnell eine Boxer, zog die drüber und öffnete die Tür. Doch sie War noch verschlossen, weshalb ich mit meinem ganzen Körper gegen die Tür lief. Hinter mir hörte ich Betti loslachen. Verdammt dieser Engelschor.. "Baby geht's?" Sie kam lachend zu mir und streichelte mein Rücken.

"Jaap" ich hielt mir meine Nase etwas. Gottseidank kein Blut! Ihr Blick wurde aufeinmal besorgt und sie sperrte die Tür ab. "Tut mir Leid.." "Weshalb?" "Ich hatte die Tür offen lassen sollen.." Ach Honey..

Can you help me? || Luke Brooks // JanoskiansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt