Kapitel 16.

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I remember the day you told me you were leaving.

I remember the make-up running down your face

And the dreams you left behind you didn't need them.

Like every single wish we ever made.

I wish that I could wake up with amnesia.

And forget about the stupid little things..

Like the way it felt to fall asleep next to you

And the memories I never can escape.

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¤¤¤ One Week over and now are holidays.¤¤¤

Betti POV:

"Danke das ich bei euch sein durfte!" Bedankte ich mich bei Gina und den Jungs. "Du bist jederzeit willkommen" meinte sie freundlich. Alle begleiteten mich noch zur Tür "Wir sehen uns Schatz" hauchte ich leicht ehe ich mich auf meine Zehenspitzen begab um einen Abschiedskuss zu erhaschen.

"Bis dann Babe." Lächelte er. Alle sahen uns beide grinsend an. Ohh wir haben uns gerade vor seiner Mama geküsst.. Peinlich. Ich machte die Tür auf und begab mich nach drüben wo, zu meinem Pech iez, meine Eltern schon vor mir da waren. Das kann iez nur Ärger bedeuten.

"Bettina Marie Tivanova! Wo warst du?! Hier wurde ja kein einziges mal etwas sauber gemacht!" Meckerte mich meine Mutter sofort an als ich das Haus betrat und sie auf mich zugestürmt kam mit meinem Vater. Klar als hätte ich geputzt.. Haben sie etwa Babsi gesagt sie muss die Wochen nicht putzen? Klar doch macht ja die Tochter.

"Ich war bei Luke die Woche. So alleine hier zu sein ist auch nicht das schönste." Erklärte ich nur abweisend. "Wieder dieser Luke. Was willst du von diesem Luke?" "Luke ist mein Freund. Bei ihm fühl ich mich wenigstens wie in einer Familie und werde geliebt, nicht wie von euch." Okay iez sollte ich aufpassen was ich sage, denn das machte beide ziemlich wütend. "Luke ist nicht Gut. Sieh was er aua dir macht. Eine ungezogene Göre! Du bist genauso wie deine Geschwister! Undankbar, unhöflich, respektlos & ungezogen geworden!" Schrie mich meine Mutter an. Jaa es beginnt wieder alles.

Ich hasse sie so. Ich hatte doch recht. Wann waren sie für mich da? Nie. Ich hab mich doch nie geliebt gefühlt, wieso dann genau iez? "Ja das liegt an euch." Entgegnete ich nur kühl. "Wir haben immer gesorgt um dich und waren da!" Versuchte meine Mutter wieder alles zu beschönigen. "Nein. Und ahm. Nein." "Iez pass mal auf was du sagst und in welchen Ton!" Brüllte mich iez mein Vater an. Was wollt ihr denn eigentlich?

"Ganz ehrlich. Was wollt ihr? Ihr seid doch meistens eh nicht Zuhause. Dank deiner scheiß Firma bist du die ganze Zeit weg und Du." Ich zeigte auf mein Vater "Du geht's nach deiner Arbeit oder Wochenende nur mit und betrinkst dich mit ihr und den andern. Ich kann auf sowas wie euch verzichten. Von außen sieht alles aus als kleine Schöne Familie, doch das sind wir nicht, weil ihr das alles kaputt gemacht habt! Kein Wunder das Kathi und Jam nicht mehr kommen! Ihr vernachlässigt mich und was ich sonst mache ist euch auch immer scheißegal gewesen. Ich hasse euch & mir iez egal ob ich euch damit verletzte oder nicht, aber ein Herz um eurer Tochter und euren Kindern liebe zu zeigen und zu schenken habt ihr nicht." Konforntierte ich sie. Ich unterdrückte meine Tränen, da ich keine Schwäche zeigen wollte.

Mein Vater und auch meine Mutter spannten sich an. Bin ich vielleicht etwas zuweit gegangen? Naja alles ist ja wahr. Meine Mutter hatte ausgeholt und mir als 'Strafe' eine Watsche gegeben. Ich sah sie geschockt an. Das hatte sie niemals getan. Noch nie. "Du." Ich wurde wütend. Doch Zurückhalten. Ich darf meine 'Eltern' nicht schlagen. Ich bin nicht wie sie. "Du bist nicht mehr meine Mutter & Du nicht mehr mein Vater" nichtmal zurückgehalten hat mein Vater sie. Nichtmal.

Can you help me? || Luke Brooks // JanoskiansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt