Kapitel 9

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„Ich muss dir etwas sagen.", sagte ich und wich seinem Blick aus. „Ja was?", fragte er. „Ich habe scheiße gebaut. Ich konnte schon wieder mal meinen verdickten Mind nicht halten.", sagte ich. Tränen schossen mir in die Augen. Louis strich mir über die Arme. „Was ist passiert?", fragte er besorgt. „Ich habe einem Fight zu gesagt. Er ist Heute Mittag. Ich habe Angst das meine Eltern es erfahren.", ich fing an zu weinen. Louis drückte meinen Kopf gegen seine Brust. Er war ebenfalls sehr sportlich und ich konnte seine Muskeln spüren. Es tat gut von jemanden umarmt zu werden vor allem in den Armen des süßesten Badboy jungen der Schule. „Das wird sicher ganz toll ich komme mit und deine Eltern Weden sicher nichts erfahren.", sagte er. „Hängst du jetzt schon mit so einer ab. Ich bin viel toller.", sagte Roxana aus unserer Parallelklasse zu Louis. „1. Es geht dich ein scheißdreck an. 2. Ist sie nicht so eine und 3. wenn du es jetzt nicht verstehst oder es gleich allen erzählst. Werde ich es dich spüren lassen was sich gehört und was nicht.", sagte er sichtbar böse zu ihr. Sie wurde plötzlich ganz still und ging weg. Wie selbstverliebt konnte man bitte sein? Das war ja ekelhaft. Wir mussten zurück in den Unterricht. In der fünf Minuten Pause kam Oliver ein Junge aus meiner Klasse zu mir. „Na du blaufleck Wichtigtuerin bemitleidest du dich jetzt langsam schon selbst? Oder muss ich noch ein bisschen nachhelfen das du es tust?", fragte er. Louis sprang auf und stellte sich vor meinen Tisch. „Hast du nichts besseres zu tun?", fragte er ihn. „Und du Mädchen schleimer interessierst du du v neuerdings auch für solche. Sind dir etwa die Mädels ausgegangen?", fragte er ihn. Louis packte ihn an seinem Hemd und zog ihn ganz nah an sich heran. „Jetzt hör mal gut zu Freundchen. Du erledigst deinen eigenen Kram und ich meinen oder muss ich da nachhelfen?", fragte er ihn wütend. Oliver schüttelte eingeschüchtert den Kopf, dann lies Louis ihn los. Oliver ging zurück auf seinen Platz genau wie Louis. Frau Rambacher setzte ihren Unterricht fort nachdem alle von der Toilette zurück waren. Nach der Schule kam er gleich mit zum Kickboxen. Er half mich warm zu machen und dan ging auch schon der Fight los. Ich war an der Reihe. Ich wurde mit Security reingebracht. Die Typen wagen zwar ein bisschen Affig aber sie waren auch gut und man müsste es ja sportlich sehen. Es gab leider immer irgendwelche Arschlöcher die meinten sie müssten beim Einlaufen schon zu schlagen. Die Security passte dieses Leute dann immer gleich ab. Wir wurden eingezählt. Meine Hände schlugen auf meinen Gegner ein. Er Schütze seinen Kopf und klammerte dann meinen Arm ab einen Sidekick rechts in die Rippen, einen links. Er ging zu Boden three, two, one! Er riss meinen Arm hoch ich hatte gewonnen! Wir kämpften drei Runden. Ich gewann alle drei relativ schnell. Ich war Siegerin des Fights. Ich würde groß geehrt und bekam einen Pokal für mich und einen für das Gym. In die Vitrine unter einem großen Bild von mir stellte ich nun den Pokal. Der erste Pokal in der Vitrine. Den anderen stellte ich unter meine verschwitzten Sportsachen in meinen Rucksack. Louis nahm mich ganz fest in den Arm. Er war sehr stolz auf mich. Von meinem riss an der Wange gingen beim Kampf die Stripes ab. Ich setzte mich ganz ruhig auf die Bank in der Umkleide. Louis schnitt die Stripes genau zu. Dann hielt er den Schnitt zusammen und klebte es sauber zusammen. Mein blaues Auge war nicht mehr ganz so blau aber das sollte nicht lange so bleiben.

Fight or be nobody Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt