5 Monate später
Mein Bauch war jetzt schon größer. Louis kam die Treppe runter. „Ich finde sie sollte Amelie heißen", sagte er. „Nein Sofie", sagte ich. Es ging schon den ganzen Tag so. Letzte Woche gab es Streit ob wir wissen wollten was es wird. Ich war für ja er für nein. Ich hatte gesiegt. Es wird ein Mädchen. „Amelie ist doch viel schöner", sagte er und küsste mich. Ich war inzwischen siebzehn und morgen war Louis achtzehnter Geburtstag. „Ich hab's!", sagte ich. „Was hast du?", fragte er. Bevor er das Haus Verlies und in die Schule ging. Ich ging inzwischen nicht mehr in die Schule. „Den Perfekten Namen?", rief ich zur Tür. Er steckte seinen Kopf noch mal rein. „Henrietta", sagte ich. „Das ist Perfekt Baby", sagte er und machte die Haustüre zu. Ich wusste nicht welches Baby er gemeint hatte mich oder das richtige Baby. Auf jeden Fall hatten wir jetzt endlich einen Namen. Sein Vater Matthias kam gerade die Treppe runter. „Guten Morgen Pola soll ich dich irgendwo mit hin nehmen? Ich bin auf dem Weg zur Firma.", sagte er. „Guten Morgen. Wenn es kein Problem ist.", sagte ich. „Nein Überhaupt nicht wo soll's hingehen?", fragte er. „Zu meinem kleinen Bruder.", sagte ich. Ich stieg hinten in den Audi ein. Er besaß auch noch einen Toten Ferrari und einen schwarzen Porsche Cayenne. Er lies mich vor der Haustüre von Leons Pflegefamilie raus. Ich klingelte. Zu erst machte niemand auf doch dann kam Marc angerannt. Marc war der leibliche Sohn der Familie und dan auch Leon. Er lies mich rein. „Hallo Pola wie gehts?", fragte mich die Mutter. „Gut", antwortete ich. Leon umarmte mich sofort. Er wollte mir unbedingt eine Höhle die er mit Marc gebaut hatte zeigen. Ich folgte ihnen. Plötzlich blieb er stehen. Er hatte etwas vergessen das sah ich ihm an. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte: „Hallo Baby" „Das ist Henriette", erklärte ich ihm. „Hallo Henriette", sagte er dann. Jetzt konnte ich endlich seine Höhle betrachten. Als es spät war nahm ich mir ein Taxi zurück. Ich betrat die große Villa. Von oben kam Musik also stieg ich die Gläsernen Treppen hoch. Ich wollte gerade in Louis und mein Zimmer gehen als ich merkte das die Musik aus einem leeren Zimmer neben unserem Zimmer kam. Ich öffnete die Tür. Drinnen stand eine Leiter. Auf dem Boden lag eine Folie. Ein hellblauer Farbeimer stand dort ebenfalls und mittendrin Louis. Mit einem Pinsel in der Hand. Ich musste lachen. „Warum lachst du?", fragte er und musste dabei auch grinsen. Seine schwarzen gegeelten Haare waren voll mit hellblauen Sprenkeln. Seine Hand war komplett blau und sein dunkelblaues Hemd war auch hellblau angestrichen. „Weil du dich selber angestrichen hast", sagte ich. Er schaute irritiert an sich runter. Dann musste er auch lachen. „Ich geh ins Bett", sagte ich. Er nickte. Ich ging rüber und legte mich hin. Am nächsten morgen war Louis Bett schon wieder leer. Ich ging in das neue Kinderzimmer. In zwischen waren alle Wände blau. Sie waren schon getrocknet. Louis hatte den Boden schon wieder aufgeräumt.
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Fight or be nobody
General FictionPola wird zu Hause misshandelt von der Mutter geschlagen vom Vater missbraucht alle in ihrer Klasse bis auf die Lehrer wissen was bei ihr zu Hause läuft aber das interessiert sie nicht im geringsten. Sie machen damit weiter. Sie mobben sie. Sie wird...