Kapitel 14

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Greg:

Neben Chandler zu liegen, fühlte sich an, als wenn es das schönste auf der Welt wäre.

Für mich war er auch der schönste auf der Welt.

Ich drehte mich auf die Seite, so das ich Chandler ansehen konnte und lächelte ihn an.

Auch er blickte mich aus seinen grünen Augen an. Nahm seine Hand nach oben und legte sie auf meine Wange. Mit seinem Daumen streichelte er diese und ich schloss die Augen, genoss die Berührung die er mir gab.

Ich rutschte, nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte, etwas näher zu ihm. Drehte ihn auf den Rücken und blickte ihn, als ich mich über ihn gebeugt hatte, erneut an.

Er ist so wunderschön.

Chandlers Hand fand seinen Weg in meinen Nacken, kam dort zur Ruhe und ich lehnte mich weiter runter. Verharrte wenige Zentimeter vor dem Gesicht des Dunkelhaarigen und schaute ihm in seine Augen, bevor ich den letzten Abstand überbrückte und meine Lippen sanft auf seine legte.

Meine Hand ruhte auf seiner Brust, während ich meine Zunge in seinen Mund schob. Chandlers Hand glitt von meinem Nacken hinunter über meine Schulter und legte sich auf meinem Rücken nieder.

Unsere Zungen fanden zueinander, liebkosten die jeweils andere und ich genoss, das was wir hier taten, in vollen Zügen.

Ich wollte mehr, jetzt. Ich wollte nicht mehr länger warten, auch wenn ich sagte das wir es langsam angingen. Ich wollte jetzt wissen, wie es ist, den Mann, dem ich mein Herz geschenkt hatte, zu sehen wenn er sich, das erste Mal, mir voll und ganz hingab.

Ich löste den Kuss wieder, suchte kurz Chandlers Augen und begann dann, meine Lippen auf seinen Mundwinkel zu platzieren, küsste mich über seine Wange zu seinem Hals.

Dort saugte ich an der empfindlichen Stelle, welche sich kurz unter seinem Ohr befand und leckte auch hinüber.

Chandler keuchte leise auf, was mich nicht kalt lies.

Ich schob die Decke zur Seite, begann mit meinen Fingern über seine Brust und über seinen Bauch zu streichen und knabberte kurz darauf an seinem Ohrläppchen.

Chandler legte seinen Kopf etwas zur Seite, gab mir etwas mehr Platz und ich nutzte diesen, strich mit meiner Zunge seinen Hals hinunter und platzierte einen Kuss in seiner Halsbeuge.

Erneut schaute ich den Dunkelhaarigen an, stützte mich dann auf der Matratze ab, und spreizte seine Beine mit meinem Knie.

Ich begab mich zwischen seine Beine, blickte ihn an und strich mit meinen Händen über die nackte Haut.

Ich liebte es, dass wir beide nackt schliefen, denn so war kein nerviger Stoff zwischen uns.

Ich sah Gänsehaut, die sich auf dem Körper des grünäugigen bildete und hörte dann seine Stimme:

"Greg ich weiß nicht ob... ."

Ich wusste ganz genau wie der Satz enden würde und unterbrach ihn: "Entspann dich Chandler, lass mich machen und denk nicht so viel nach."

Ich beugte mich zu ihm hinunter, verband unsere Lippen miteinander und küsste mir danach einen Weg zu seiner linken Brustwarze.

"Bist du dir sicher?", hörte ich Chandler sagen und ich löste mich von seiner Brustwarze, schaute ihn an und antwortete: "Boo, ich will genau das, genau jetzt und genau hier, also schalt endlich deinen Kopf aus und lass mich machen."

Seine Augen trafen meine und ich hielt seinem Blick einen Moment Stand, bis ich sah, dass Chandler sich auf die Unterlippe biss. Das machte mich so dermaßen an was er da tat.

With a little help from my sunshineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt