10: Seelenverwandte -M-

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Unsanft warf mich Jungkook auf sein Kingsizedbett, welches sich unter meinem Gewicht auf und ab bewegte. Ich schaute auf, um erneut auf seine roten Augen zu treffen.

Er stand am Ende des Bettes und starrte mir tief in die Augen, während er langsam über mich krabbelte und mir somit einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Arme legte er neben meinen Kopf ab, um somit Balance halten zu können.

"Jetzt sag mir, wer ist dein Meister ?", fragte er und knurrte tief, was mich mich endloser Leidenschaft ausfüllte.

"D-du! Nur du!", stöhnte ich und versuchte verzweifelt irgendeine Art von Befriedigung zu ergattern. Als er dies realisierte, ergriff er harsch meine Arme und band sie über meinem Kopf mit einem Seil zusammen.

Wo kam das jetzt her ?

"Ich will nicht dabei zusehen wie deine dreckigen Hände etwas tun, das mir nicht gefällt", erklärte Jungkook und lehnte sich herunter um meinen Bauch zu küssen, ehe seine Lippen hoch zu meinen Nippeln wanderten, in welcher er biss und begann an ihnen zu saugen. Ich stöhnte und warf meinen Kopf zurück, spürte, wie die unterwürfige Seite in mir erneut die Kontrolle übernahm.

"Ahh~ Meister!", stöhnte ich und zog an dem Seil, welches zu fest verbunden war, als dass ich es hätte lockern können.

Er beschlagnahmte meinen anderen Nippel und zog sich wenige Sekunden später zurück, nur um kurzerzeit später meinen Nacken für sich zu beanspruchen und diesen mit harschen Küssen zu versehen, auf welchen schon bald Bisse folgten.

Ich stöhnte als seine Hände begannen mich auszuziehen, mein Shirt leider jedoch nur bis zu meinen verbundenen Händen gezogen wurde,

Er leckte über mein steifes Glied, was mich immer wieder Laute ausstoßen ließ. Als er spürte, wie sehr ich seine Berührungen genoss, drückte er unerwartet mein Glied in seiner Hand zusammen, sodass ich überrascht aufschrie.

"Denk nicht mal darüber nach, dass ich dich mit jemanden reden lasse, der eine höhere Position hat als du, Unterwürfiger." Seine Stimme war anders. Zu anders, Es war, als wäre er von einem Dämonen bessen.

Naja, strenggenommen WAR er ein Dämon.

Ich wimmerte, doch biss mir schnell auf die Lippe, als er langsam in mich eindrang. Keine Vorbereitung. Kein Gleitgel.

"E-es tut w-weh..", erklärte ich mit gedämpfter Stimme und schnellem Atem, nur um ein Grinsen als Antwort zu bekommen.

"Das ist das Gefühl, dass ich dir bescheren wollte. Schmerz", knurrte er und ich spürte, wie mein Herz schon wieder brach.

Nicht wortwörtlich. Doch so fühlte es sich für den Seelenverwandten in mir an.

"M..Meister..", sagte ich unbewusst, doch wurde von Jungkook unterbrochen, der nun begann in einem normalen Tempo in mich zu stoßen.

"M-Meister!!", schrie ich und stöhnte. Ich versuchte wirklich eine Art Leidenschaft zu spüren, doch alles, was ich in jenem Moment wahrnehmen konnte war Schmerz.

Jungkook begann noch schneller in mich zu stoßen, sodass ich aufschrie und er noch tiefer eindrang, als zuvor. Ich biss die Zähne aufeinander und hielt mich am Seil fest, als ich hörte wie das Bett begann aufgrund der kräftigen Stöße zu quietschen.

"Magst du das, hm ?", sagte Jungkook mit breitem Grisnen, seine Augen nichts als mit roter Farbe gefüllt Ich wimmerte, versuchte etwas zu sagen, doch es war, als würde mein Verstand nicht mehr funktionieren.

Doch statt mich zum sprechen zu zwingen erhöhte er sein Tempo. Ich schrie, kniff meine Augen zusammen, als er mich zwang meine Beine noch weiter zu spreitzen und diese dann auf seiner Schulter ablegte. Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkeln und spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

"N-nicht mehr lang", keuchte ich, gefolgt von einem Stöhnen. Jungkook brauchte ebenfalls nicht mehr lange, sodass er meinen Worten keine Aufmerksamkeit schenkte. Er stieß bei jedem Mal fester und traf dabei auf meine Prostata, wodurch ich aufschrie.

Nach wenigen weiteren Stößen erreichte ich meinen Höhepunkt. Die weiße Flüssigkeit lief mein Bein entlang, nachdem Jungkook sich rauszog und sein Glied mit seiner Hand bearbeitete, ehe er auf meinem Bauch kam.

Träge band er mich los, sodass ich erleichtert seufzte und meine armen Handgelenke massierte. Gerade als ich dachte es sei vorbei, ergriff er mein Genick, an dem er roch.

Ich biss mir auf die Lippe, schluckte schwer, als er begann mich zu lecken. Ich spürte seine Fangzähne auf meiner Haut, ehe er diese tief in meinem Fleisch versenkte und zu saugen begann.

Ich wimmert erneut, schrie dann aufgrund des intensiven Schmerzes auf. Es war wie ein Paar scharfer Messer, die sich in deinen Nacken bohrten und dann begannen einzustechen.

Hilflos umgriff ich Jungkooks Schultern, Tränen liefen ohne Pause meine Wangen hinunter, als der Schmerz unertragbar wurde. Ich versuchte ihn wegzudrücken, doch er genoss mein Blut zu sehr, sein Griff viel zu stark für mich.

Gerade als ich davor stand mein Bewusstsein zu verlieren zog er sich zurück, jedoch nicht, ohne vorher ein letztes Mal über meinen Nacken zu lecken.

Ich berührte die Stelle, die er noch gerade beansprucht hatte. Überraschenderweise spürte ich keine Löcher. Es blutete nicht einmal. Mit einem Mal spürte ich nicht einmal mehr das Gefühl in Ohnmacht fallen zu müssen.

Ich schaute Jungkook an, welcher mich mit einem Grisen beobachtete. Seine Augen waren nicht mehr rot, sondern hatte ihre übliche braune Farbe angenommen.

"Du schmeckst wirklick... wirklich gut", sagte er und legte sich hin. Ungewollt spürte ich, wie sich meine Wangen schon wieder rot färbten.

"Also... du hast deine Lektion gelernt, oder ?", fragte Jungkook und ich nickte benommen.

"J-ja..", sagte ich schnell, nur für den Fall, dass er wieder durchdrehen würde, falls ich ihm nur mit einem Nicken antwortete.

Ich hörte ihn schauben, ehe er sich drehte und mich anschaute, jedoch nur, um erneut an meinem Nacken zu schnüffeln, welchen er kurz darauf leckte. Danach zog er sich zurück, wusste jedoch, dass er mich schon bald erneut aussaugen würde.

"Du... sahst wirklich gut aus... vorhin", würgte Jungkook hervor und ich schaute weg.

Ehrlich Taehyung, er ist nur müde.

Er würde sowas nicht zu dir sagen.

"D-danke.. ?", sagte ich, doch ließ es eher wie eine Frage klingen. Jungkook lachte leicht, ehe er durch mein nasses Haar strich. Überrascht ließ ich die Berührung über mich ergehen.

"Du... musst dich ausruhen", sagte er dann mit seiner strengen Stimme. Ich schluckte. Vielleicht war er wieder wütend ? Hab ich etwas falsch gemacht ?

Ich wollte nicht nachfragen und schloss somit einfach meine Augen. Ich hörte wie er sich leicht auf dem Bett bewegte, doch wagte mich nicht nachzusehen, was geschah.

Kurz bevor ich mich ins Land der Träume verabschiedete, spürte ich starke Arme, die mich umarmten und mir ein Gefühl von Sicherheit und Wärme verliehen.

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Hey Leute,

wie geht's euch so, was habt ihr heute so gemacht ? 🙈 ich hab heute hauptsächlich das Kapitel geschrieben weil ich gleich arbeiten muss (ich hoffe ich werd irgendwas zu tun haben, sonst wird's seeeehr langweilig), damit ich heute Abend (also jetzt 😂) nur noch auf Veröffentlichung drücken muss 😂

Eure Bella 🧸

Red Eyes | VkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt