38; tell me your secrets

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ACHTUNG > Smut-szene vorhanden.

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[ C h a p t e r 3 8 ]

Langsam wurde ich vom blendenden Licht geweckt und zog aus Reflex das näher an mich, was vor mir lag. So schlaftrunken ich war, fehlten mir noch jegliche Erinnerungen an gestern und durch meine Erschöpfung wollte ich einfach weiter schlafen.. „Hyunoh..", hörte ich da aber leise. „Was denn?"
„Hast du den USB-Stick?"

Bei Sujins zarter Stimme hatte ich mir in meinen Träumen jetzt alles ausgemalt, außer natürlich das.
„USB-Stick?", fragte ich gähnend und begann mir die Augen zu reiben. Als Sujin mich plötzlich am Bein anfasste. Ihre Hände grabschten grob zwischen meinen Hosentaschen umher, wodurch ich sofort meine Augen aufriss. „Halt! SUJI-.." In dem Moment passierte es..
Auch sie wirkte geschockt und lies sofort von mir ab. „Wenn du in Unterwäsche neben mir liegst, nur mit meinem großen Shirt über deiner Oberweite und du dann anfängst, an mir rumzufummeln, was glaubst du wohl, was da passiert?"
Augen rollend drückte ich sie von mir weg und richtete unangenehm, mein gesicht verziehend, meine Hose. Doch wie sie sich mit weit geöffneten Augen von mir abwandte und lieber zur Wand sah, lies mich ihr nicht direkt ihren USB Stick geben, sondern mich schelmisch grinsen.
„Die Jungfrau hat sowas wohl noch nie gesehen und gestern auf Drogen wahrscheinlich nicht wahrgenommen.", provozierte ich und legte eine Hand an ihre Schulter. Sofort zuckte sie stark zusammen, was mich grinsen lies: „Halten die Drogen etwa noch an?"
„Jetzt hör auf darüber zu scherzen!"
„Ich weiß noch, wie bei unserem Shooting dir jede Berührung egal war.", machte ich weiter und lies meine Hand über ihren Rücken streifen. „Jetzt hör auf.", zischte sie und schlug meine Hand weg. „Gib mir den USB-Stick oder ich hole ihn mir selbst.", sah sie verbissen wieder zu mir.
„Ach, das würdest du tun?", frech grinsend nahm ich ihn aus meiner hinteren Hosentasche und steckte ihn vorne, zwischen hose und unterhose. „Du perversling!"
„Ne, Junge.", lachte ich. „Also willst du ihn nicht?"

Sie sah für einen Moment weg, weshalb ich schon davon ausging, der Spaß hätte hier geendet und wollte aufstehen, um mir ein Oberteil anzuziehen, als sie plötzlich ihre Hände auf meine Brust legte und mich, während sie sich auf meine Oberschenkel schwung, ins Bett drückte.
„Was wird das denn jetzt?", fragte ich überrascht, vor allem, als sie dann auf einmal schamlos einfach unter meinen Hosenbund ging. Ihre Hand an meinem steifen Glied zu spüren, fühlte sich ja fast schon gut an, doch da ich wusste, dass sie keine solcher Absichten besaß, sagte und zeigte ich nichts. Ich lag einfach da und lies sie machen. Anders als andere, war ich jemand, der sich beherrschen könnte, auch wenn ich es oft nicht so wirken lies. In diesem Moment fand ich fiel schöner als ihr eine ihrer, hinters Ohr gestriffenen, Haarsträhnen langsam wieder ins Gesicht fiel. Sie sah so süß aus.
Doch dann fragte ich mich, ob sie den USB-Stick nicht schon hat, ich habe das nicht ernst genommen und ihn doch nur im Hosenbund eingeklemmt, wo suchte sie denn danac--?
Plötzlich umgriff ihre Hand meinen Freund und ich sah mit weiten Augen zu ihr. „Da ist er nicht..", erklärte ich, weil ich mir nicht sicher war, ob sie das gerade wirklich wollte. Doch statt aufzuhören begann sie nur zu schmunzeln und sich vorsichtig zu mir runter zu beugen: „Ich weiß."

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„Leute, kommt ihr?", platzte auf einmal Jaehyun ins Zimmer.
Das Letzte, was ich wissen wollte, waren seine Gedanken, als er Sujin auf mir sitzen sah.
„Sagt doch, wenn ihr wieder zusammen seid! Und schließt nächstes mal ab.", sagte er fast schon gleichgültig, bevor er die Tür wieder schloss. Was ein Glück, dass es nur Jaehyun war. Den kann man scheinbar nicht verstören. Der emotionale Ji-chen wäre jetzt wahrscheinlich ziemlich rausgerissen. Doch in dem Moment begann auch Sujin ihre Tat zu realisieren, nahm sich den USB-Stick und krabbelte von mir. Super, dass sie mich jetzt so zurücklies. Ich sehe es schon kommen, falls wir mal mit einander schlafen würden, würde sie mich mittendrin einfach wegstoßen und gehen.

Aber nein, was sag ich denn da.. Sie ist zwar eine kleine Prinzessin, die tut was sie will, aber ich glaube in so einem Moment wäre sie gefügig.
Ein kleines dreckiges Grinsen musste sich auf meine Lippen gelegt haben, als Sujin mit gegens Bein schlug. „Ich spüre dein Grinsen ohne, dass ich dich überhaupt dafür ansehen muss.", merkte sie an, während sie, mir den Rücken zeigend, auf dem Boden vor mir hockte und meinen Laptop in ihren Händen aufklappte, wo auch immer sie den jetzt gefunden hatte.

Ich konnte, an ihr vorbei sehen wie der USB stick begann blau zu leuchten.
Dass sie, obwohl sie unter Drogen-einfluss stand, trotzdem an den Stick dachte... Er musste wichtig sein. Aber wieso hatte dann er ihn? Oder war da etwas von ihm drauf? EIN PORN--.. Innerlich räusperte ich mich und wollte an den Kragen meines Shirts fassen, bis ich bemerkte, dass ich ja seit gestern keins mehr trug.
„Ey, was ist denn auf dem USB Stick?", hockte ich mich zu ihr runter.
„Sieh selbst.."
Auf dem Stick waren mehrere Ordner, weshalb Sujin selbst noch suchte. Und das überraschend konzentriert. Ihre Finger striffen über das Mousepad und ihre Augen sogen förmlich den ganzen Bildschirm in sich auf. „Wieso ist das so wichtig?", fragte ich sie.
„Das muss es sein.", ignorierte sie meine Frage und öffnete eine Datei.

Nun war auch ich fixiert auf den Bildschirm..
Das ganze schien durch ein offenes Fenster oder so gefilmt worden zu sein.
Und man konnte genau erkennen wie dort ein kleines Mädchen neben einem älteren Jungen stand. Die Kleine drückte einen Baseballschläger gegen den Bauch des Älteren und ihn somit von sich weg. In dem Augenblick versuchte er den Schläger zu packen und ihn ihr zu entreißen, doch die Kleine holte gekonnt aus und traf genau seine bereits roten Hände. Was auch immer er damit vorher tat, doch es gäbe keine Beweise, dass er sie mit diesen schlug. Direkt stieß er aus: „Du Misstück!" Und ohne, dass er reagieren konnte, schlug sie erneut auf ihn ein und sorgte dafür, dass er sich zusammenziehend zu Boden sank. Er schrie seinen Schmerz heraus, was der Jüngeren aber scheinbar nur mehr kraft verlieh. Denn nun schleuderte das kleine verbitterte Mädchen ihm den Schläger rücksichtslos in den Bauch des Älteren. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Man könnte meinen, sie wäre ganz schön verdorben.
Und dann hörte sie nicht mehr auf. Immer weiter und weiter schlug sie auf ihn ein, wodurch Sujin stumm den Laptop zu klappte. Nicht einen Blick würdigte sie mir.

Wer auch immer diese Mädchen war, sie war niemand dem ich begegnen wollte.

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ᴢᴜʀ ʙᴇʀᴜᴇʜᴍᴛʜᴇɪᴛ ᴇʀᴢᴏɢᴇɴ

Wörter: 1174
Kapitel: 38
Datum: 070919

[Author's Note]
Tut mir schrecklich leid, dass jetzt so lange nichts kam.. Ich wünschte es wäre nicht so stressig oder das Bearbeiten würde nicht so viel zeit beanspruchen.. aber Hey! Es ist nicht mehr viel (für mich) für euch zum Lesen habt ihr immer noch 20+ Kapitel :)

Zur Berühmtheit erzogenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt