Der Eisprinz - Deine Beziehung zu Draco Malfoy

Kapitel 29

SZENE AB 18
29) "Geht es dir besser?", eine Zeit lang liegen wir ohne Worte in seinem Bett und starren an die Decke. Dracos Atem wird immer ruhiger und ich merke wie er sich emotional festigt. "Ja, es geht wieder.", er legt sich auf die Seite und unsere Blicke treffen sich. "Danke, dass du da warst. Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht wissen warum.", leise lachend schüttelt er den Kopf. "Du hast ein besonderes Verhältnis zu Snape. Ist das auch der Grund warum du dieses Zimmer besitzt?", fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. Draco nickt. "Evelyn.", langsam streicht er mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Ja?", ich spüre wie sich mein Herzschlag beschleunigt. Sein Gesicht kommt immer näher bis sich unsere Lippen berühren und seine Zunge immer heftiger mit meiner spielt. Seine Hand an meinem Oberschenkel zieht mich dichter an ihn heran bis ich seine Hüfte an meinem Becken fühle. Hektisch stöhnt er an meinem Mund auf. "Evelyn, bist du wirklich schon bereit für sowas?", seine Finger kreisen auf meinem Rücken. "Ich denke schon.", mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln als Draco langsam meinen Faltenrock hinunter zieht und ich im Gegenzug seine Hose öffne. In seiner engen Boxershorts erkenne ich die Umrisse seines Gliedes und wieder fliegen Tausende Schmetterlinge durch meinen Unterbauch. "Sag mir, dass du es willst.", seine dominate Stimme dringt durch meinen Kopf. Ich verliere die Beherrschung und sprüre wie er seine Hüfte stoßartig gegen mich drückt. Laut atme ich auf. "Ja, ich will es.", daraufhin reißt Draco ohne zu überlegen meine Unterwäsche von mir. Ich versuche meine Blöße vor ihm zu verdecken und ziehe unsicher die Decke vor mich. "Du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken.", langsam küsst er meinen Hals und fährt mit seiner Hand über meinen Bauch bis zu der empfindlichen Stelle meines Körpers. Wenige Minuten später verkrampfen sich meine Oberschenkel bis hoch zu meinem Bauch und ich fühle eine tiefe Entspannung die durch meinen Körper fließt. Laut stöhne ich auf. "Das reicht wohl für heute.", Draco grinst. Ungeniert ziehe ich seinen Kopf zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Ich möchte nicht, dass das jemals endet. Unsere Haut berührt sich. Der Kuss entwickelt sich immer intensiver. Ohne Kleidung liegt er auf mir und ich fühle ihn an meinem Becken. Sein lauter Atem raunt in mein Ohr und Draco führt mit den stoßartigen Bewegungen fort bis ich ihn in mir spüre und erschrocken vor Schmerzen aufstöhne. "Ich bin vorsichtig.", zärtlich küsst Draco meine Stirn und dringt langsam immer weiter in mich ein. Er packt meine Handgelenke und drückt sie rechts und links neben meinen Kopf. Wieder stöhne ich laut auf. Nach einer gewissen Zeit werden die Stöße aus seiner Hüfte heftiger und seine Atmung immer unregelmäßiger. Ich schaue in sein verkrampftes Gesicht. "Ich liebe dich, Evelyn.", stöhnt er und ich fühle wie er in mir zum Höhepunkt kommt. Mein Gesicht errötet und ich küsse ihm liebevoll auf die Wange. "Ich liebe dich auch, Draco."