Versöhnung

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"ihr habt mein leben zerstört.... " am Schluß fange ich an zu weinen und meine stimme weiß nicht ob sie schreien oder versagen soll. als ich in seinen geschockten Gesicht schaue wird es mir zuviel und ich laufe weg. ich hören noch einen Schlag und das mir jemand nachläuft. es ist mir aber egal und ich laufe weiter, bis die Person mich erreicht und mich zum Stillstand bringt.

es ist koala, die mich tröstend in die Arme nimmt und versucht mich zu beruhigen. nach etlichen Momenten, beruhige ich mich wider und wische mir die Tränen aus den Gesicht. nach dem sich die Frau geschätzte hundertmal erkundigt hat, ob es mir tatsächlich gut geht, schlendern wir wider zurück zu dem platz. immerhin sollte ich ihm wenigstens die Chance geben sich zu erklären. Sabo hockt niedergeschlagen auf einen Trümmerteil eines eingestürzten Hauses. das hier ein Krieg tobt merkt man irgendwie nicht so.

als er unsere Schritte hört springt er sofort auf und geht in Angriffstellung, lockert sich aber als er uns erkennt. "es tut mir so leid, damals hab ich über so etwas nicht nachgedacht, ich wollte mit meinen Brüdern einfach nur frei sein." versucht er das Geschehene von damals zu erklären. anscheinend hat er sich überlegen, was er mir sagen will. ich habe aber auch nachgedacht. "schon gut, im Nachhinein, hat sich alles zum besten ergeben. wäre das vor 12 Jahren nicht passiert, dann wäre ich immer noch auf meiner Heimatinsel und wüßte nichts von der Welt. so habe ich neue Freunde gefunden, die für mich wie eine Familie sind und den mann getroffen, mit den ich den Rest meines Lebens verbringen will." Anschluss lächele ich verträumt. "super, dann ist ja alles gut" meint Sapo schlapsig und bekommt promt eine Kopfnuss von Koala. "nichts ist gut. wir müssen sie noch zu ihren liebsten bringen." irgendwie glaube ich das sie das hier für einen Liebesroman hält, aber gut: solange sie mir hilft. "natürlich, der Arzt sollte sich Moment mit meinem Bruder auf den weg zum neuen Königspalast sein. ich glaube aber kaum das du sie noch einholen kannst, besonders da auf dem Weg überall Kämpfer sind, feindliche wie auch Freunde." erklärt sabo, überraschend ernst.

ich bedanke mich noch und gehe in die Richtung aus der ein riesiges Gebäude ragt, das wir die beiden mir erklären haben der Palast ist und dass das Ziel von Ruffy und Law. besser gesagt aller hier. unterwegs treffe ich tatsächlich auf kämpfende,die mich aber zum Glück ignorieren. schon nach einigen Minuten bemerke ich das Sabo recht hat, auf den normalen weg werde ich sie niemals einholen. Also muß ich mir etwas überlegen. um in Ruhe überlegen zu können und gleichzeitig rasch voran zu kommen, klettere ich auf eins der Häuser und laufe auf den Dächern weiter. schon von weitem sehe ich so etwas wie eine Mauer. als ich näher ran komme erkenne ich das die ganze Stadt auf einmal senkrecht nach oben geht. vermutlich war das vor dem Kampf nicht so. da ich nicht mehr weiter komme, springe ich vom Dach und schaue mich am Boden etwas um. bei einen Toten finden ich eine Waffe, die eine Mischung aus Armbrust und Harpune ist, perfekt für mein Plan. einige Seile konnte ich auch noch auftreiben.

so bewaffnet geht ich zurück zur Steinwand und überlege mir wie ich meinen Plan in die Tat umsetzen kann.



erst einmal sorry, das das Kapitel erst jetzt kommt und auch noch so kurz ist.

zu meiner Verteilung: ich war das Wochenende nicht Zuhause, hatte kein Internet und die Hälfte der Zeit keinen Akku.

nächste Woche hab ich eher Zeit und das Kapitel wird auch länger (hoffe ich mal) ;)

deshalb noch eine schöne Woche
penelle

one piece: Arzt und SklavinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt