"Dass kann doch ncht wirklich euer Ernst sein,oder?", frustrierd rang ich die Hände in die Luft. Ich hatte es kaum bis zur Mittagspause abwarten können, zu mal sie direkt vor mir saß (wie es schien hatten wir auch noch den gleichen Stundnplan. Was für ein großer Zufall). Katy sah mich entschuldigend an. "Sorry, aber du hast doch nicht im ernst geglaubt wir könnten dich einfach so...gehen lassen." Wiso klang das in meinen Ohren wie eine Drohung? "Wie ich schon sagte, ich bin keine von euch", sagte ich mit zusammmen gebissenen Zähnen. "Du willst es einfach nur noch nicht einsehen. Wir sind doch nur hier um dir zu helfen", murmelte Katy.
"Falsch, Ihr wollt es einfach nicht einsehen. Ich will nichts von all dem wissen!"
Ich wollte schon auf dem Absatz kehrt machen, als mir etwas klar wurde. Langsam drehte ich mich um. "Wir? Hast du gerade Wir gesagt." Katy senkte Ihren Kopf, aber nicht schnell genug damit ich die Schuld in Ihrem Gesicht nicht sah. "Wer noch?", zischte ich.
Katy machte ein schulbewusstes Gesicht. "Habe ich wir gesagt?"
"Ja, ja das hast du!" In dem Moment kam eine Gruppe Mädchen an unserer Ecke vorbei. "Hast du den neuen gesehen." Seuftzte die eine entzückt. "Wer hat das nicht?! Er sieht Göttlich aus." Beantwortete eine Ihrer Freundinnen Ihre nicht-Frage. "Ich habe gehöhrt er würde jetzt in der Mensa essen!"
"Wirklich dann nichts wie hin! Vielleicht sehen wir dann auch seine Schwester, die-" Sie kreischte erschrocken auf, als ich aus der Ecke stürzte und Richtung Mensa stürmte. Dicht gefolgt von Katy, die mir etwas hinterher rief. Ich ingnorierte sie, genauso wie die Schüler die mir im Weg standen. Wutentbrannt schlug ich mit einem Krachen die Tür zur Mensa auf. Ein duztend Schüler hoben den Kopf in meine Richtung. Ich blendte jeden von Ihnen aus und scannte den Raum ab, als ich ihn entdeckte. Er saß am Tisch der Beliebten, was mich nicht sonderlich wunderte und mir im Moment sogar scheißegal war, während ich direkt darauf zusteuerte. Jessica rief , ganz das Miststück, mir zu: "Ich glaube du irrst dich gerade am Tisch Kleine Schlampe."
"Wie bitte", hörte ich Katy hinter mir entrüstet sagen. Ich beachtete keinen von Ihnen, meine volle Aufmerksamkeit galt den Himmelsgleichen Augen, die mich seinerseits interessiert musterten. Seine Haare waren ebenfalls gefärbt worden. "Maxiem", sagte ich mit Arktischer Stimme, "ich hoffe das soll alles ein Scherz sein."
Maxiem lächelte mich an. "Cassy, ich habe mich schon gefragt wann du kommen würdest. Setz dich doch ich habe dir extra deinen Lieblingspudding aufgehoben.
Er klopfte einladend auf seinen Schoß und vor Ihm stand tatsächlich mein heiß gelieber Caramel~Creme Pudding. Völlig aus dem Takt gebracht bekam ich erstmal kein Wort raus. Leo, unser Captain der SkyBall Manschaft und auf den ich in der 7 Klasse mal heimlich gestanden hatte, fragte Maxiem verwirrt: "Ihr kennt euch?" Jessica die es anscheinend auch die Sprache verschlagen hatte , schaute Maxiem erwartungvoll an. "Cassy und ich kennen uns, wenn auch noch nicht so lange." Seine Augen ruhten weiterhin auschließlich auf mir. Jessica nickte eifrig. "Oh dann musstes du ihre Geselschaft ja nicht lange ertragen." Zuckersüß lächelte sie Ihn an. "Du hast Recht,aber genau deswegen bin ich ja jetzt hier." Jessicas Lächeln verschwand und durch mich ging ein Ruck. "Vielleicht solltet du dann doch lieber gehen", sagte ich ," denn das wird zu nichts führen!"
"Das wissen wir doch noch gar nicht."
"Doch das weiß ich umso besser. Meine Entscheidung ist gefallen."
"Cassy...", Katy legte eine Hand auf meine Schulter.
Maxiem erhob sich. "Wie wäre es wenn du uns die Schule zeigen würdest?" Fragte er ungewohnt weich.
"Aber das wollte ich doch machen", protestierte Jessica.
"Ich will aber das Cassandra das übernimmt." Maxiem sah weiterhin nur mich an.
Plötzlich wurden mir wieder die Schüler um uns herum bewusst. Ich straffte die Schultern und sah Ihm direkt in die Augen. "Ich denke Jessica sollte das tun." Die Endgültigkeit meiner Worte entgingen Ihm nicht. Auch Katy ließ die Hand von meiner Schulter sinken. "Du kannst nicht ewig davon laufen", rief mir Maxiem noch hinterher. Bevor ich die Mensa vierließ setzte das Murmeln der Schüler wieder ein. "Geh bitte Katy."
Ich drehte mich zu Ihr um. Sie schloss gerade die Mensatüren hinter sich. "Nein."
Langsam ließ ich die angehaltene Luft entweichen. "Ich werde meine Meinung nicht ändern."
Sie lächelte mich an. "ich weiß", sagte sie sanft. Seltsam froh über diese Antwort, drehte ich mich um und steuerte meinen Spind an. Mir war klar das ich mich unmöglich und wie eine Zicke benahm, aber ich konnte nicht anders. Das letze mal als ich eine Elmentarin (nun gut Halb-Elementarin) gesahen hatte, hatte sie mir meinen Vater weggenommen. Und jetzt hatte ich das Gefühl, dass wenn ich locker ließe, sie anhören würde, Ihnen glauben würde, mein Leben sich für immer verändern würde. Es für kein zurück mehr geben würde. Ich glaubte zwar nicht daran das Katy mich mit diesen Veränderunge allein lassen würde, und trotzdem...trotzdem!
Ich sah das gleiche Szenen Bild. Die kleine Lichtung, das Häuschen, die Brücke, der kleine Wasserfall...nur das ich selbst jetzt auch dazu zu gehören schien. Ein grobes braunes Gewnad scheurte auf meiner Haut, doch das machte mir nichts aus. Irgendwie fühlte ich mich hier...geborgen. Versteckt vor all den Sachen aus der Realität. Ich lag auf dem weichen Graß vor der Hütte und sah zu den Sternen auf. Mein Bruder und Jack hatten mich auf dem nach Hause weg mit Fragen gelöchert, warum die neue den ganzen Tag an mir geklebt hatte, was das in der Mensa für ein Auftritt gewesen war und Lance unausgesprochene Frage zu heute morgen. Nun lag ich hier unter einem wundervollen Sternenhimmel. Als Kind hatte ich auch immer geträumt, doch wenn ich meinen eltern von diesen Träumen erzählt hatte, hatten sie sich immer nur Sorgen gemacht.
....Komisch , bis gerade eben war mir das völlig entfallne. Oder verdrängt?!
Das plätschern des Wasserfalls beruhigte mich ungemein. Dieser Ort war mir so vertraut. Fast schon wie ein Zuhause. Es hatte mich noch nicht einmal geschockt, als ich auf eben dieser Lichtung, in eben diesem Traum erwacht war. Vollauf Zufrieden schloss ich die Augen wieder. Ein Kinderlachen drang an mein Ohr. Ich schlug die Augen nicht auf, sondern hörte dem einfach nur zu. Aus dem Lachen wurde ein Lied, dass sanft an mein Ohr drang. Unbemerkt hatte ich lesie angefangen mit zu singen.Es wechseln Feuer, Eis und Wind Es kommt die Erde Mutters Kind
Dann wäscht das Wasser alles rein
und das Fünfte kommt herbei
...
DU LIEST GERADE
The first element
Fantasy"Elementare regieren die Welt! " In dieser Welt lebt die Siebzehn jährige Cassandra. Als eine nicht Elementar hat sie es zwar manchmal ziemlich schwer im Leben, doch sie liebt ihr durch und durch normales Leben. Nie hätte sie sich träumen lassen, da...