Für lukaszzpiszczek
Lewis Hamilton x Lukasz Piszczek (Fußball)
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~ The Gravity of two worlds is ripping me apart: I can't be be happy with you, yet I can't function without you ~
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Als ich aufwachte, war die Bettseite neben meiner überraschenderweise schon leer. Verwundert blickte ich durch das kleine, gemütliche Hotelzimmer und entdeckte Lukasz dabei am Fenster, wie er das Panorama bewunderte. Ich gähnte laut, um wach zu werden und Lukasz neben bei sich zu zeigen, dass ich mittlerweile ebenfalls wach war. Wie gewollt drehte sich der Pole dann zu mir und lächelte mir noch im Halbschlaf zu.
„Guten Morgen", meinte er dann lächelnd.
„Morgen", murmelte auch ich verschlafen und kuschelte mich wieder ins Kissen.
„Ist wirklich schön hier", meinte Lukasz dann und löste sich aus seiner Starre aus dem Fenster. Ich beobachtete ihn, wie er sich auf den Weg zu mir herüber machte.
„Habe ich dir doch gesagt!", meinte ich dann. Er beugte sich zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich auf meine Bettkante setzte.
„Bist du schon lange wach?", fragte ich dann und ließ meine Arme seinen nackten Oberarm herauf tänzeln. Er zuckte mit den Achseln: „Ein bisschen, aber ich hatte ja in beide Seiten schöne Aussichten!"
Ich musste auch leise lachen. Lukasz legte sich wieder ins Bett und nahm mich in seine Arme.
„Du weißt was heute ansteht, oder?", fragte ich dann und lugte von seiner Brust auf. Er verdrehte bloß lachend seine Augen: „Du bist wirklich vernarrt darin!"
„Du warst auch vernarrt, dass ich ins Stadion komme!"
„Ja aber das ist doch etwas anderes!", widersprach mir mein Freund: „Ich habe dich schon oft auf Rennen besucht, du willst aber, dass ich in deinen Wagen steige. Das ist so, als würde ich sagen, du sollst Bundesliga spielen!"
Ich lachte leise: „Ganz so ist es nicht, immerhin zählt das Rennen nicht. Außerdem hast du selbst gesagt, dass du es ausprobierst!"
„Darf ich das überhaupt, mich einfach in einen Rennwagen setzen?"
„Ich habe das schon mit Peter abgesprochen, das ist okay", meinte ich. Peter, meinen Renningenieur hatte ich schon vor einigen Wochen gefragt, ob es in Ordnung wäre, würde ich den Wagen für mich und Lukasz nutzen. Peter hatte zugestimmt, sofern wir nichts kaputt machen würden.
Lukasz seufzte: „Wenn das so ist, kann ich dich wohl auch nicht länger vertrösten, oder?"
Ich schüttelte grinsend meinen Kopf. Lukasz schmunzelte auch und strich mir dann über die Wange.
„Dann lass uns anziehen, damit wir dahin können!", meinte Lukasz dann. Ich nickte begeistert davon, dass mein Freund sich dazu überreden lassen hatten sich mal meinen Arbeitsplatz genauer anzuschauen.
„Ich fahr damit aber nicht, nur damit das klar ist!", meinte Lukasz sofort und drehte sich auf den Weg ins Bad um.
„Jaja!", meinte ich und versuchte in seinen Hintern zu treten, doch meine Füße waren zu kurz, sodass es mehr ein Stupser war. Lukasz fand das scheinbar sehr lustig, denn er grinste.
„Kommst du mit?", fragte er dann und streckte seine Hand nach mir aus. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und krabbelte auf dem Bett zu ihm herüber, bevor ich ihm ins Badezimmer folgte.
Als wir wenig später frisch geduscht und gut gelaunt aus dem Bad kamen, hatte der Tag nun vollends begonnen und die Sonne Abu Dhabis schien durch die großen Fenster ins Hotelzimmer. Ich fand es wirklich süß von Lukasz, dass er einige seiner freuen Tage geopfert hatte, um mich hier in Abu Dhabi zu besuchen, wo ich auch nach dem GP noch einige Tage beschäftigt war. Er hatte am 7. Dezember sein nächstes Spiel und würde bis zum fünften noch hier bleiben. Somit blieben uns lediglich noch zwei Tage zusammen, was viel zu wenig für mich war, aber immerhin besser als nichts. Ich wollte die Tage mit ihm genießen, da es nicht in Aussicht stand, dass ich ihn vor Neujahr noch einmal sehen würde. Die Winterpause würde er nämlich mit seiner Familie verbringen und dazu stoßen könnte ich wohl schlecht, wenn er zu diesem Zeitpunkt wieder Familienvater und Ehemann war.
„Hey Babe, woran denkst du?", wurde ich durch Lukasz aus meinen Gedanken gelockt. Ich sah vom Fenster zu ihm, wie er gerade eins seiner Shirts aus dem Koffer holte.
„Egal", meinte ich einfach: „Gib mir bitte auch eins!"
„Du stehst doch neben deinem Koffer!", meinte Lukasz und deutete mit seinem Kopf auf meinen Koffer.
„Nein, ja doch, aber ich will eins von dir", stotterte ich vor mich hin. Lukasz lachte leise: „Sag's doch gleich!"
Kurz darauf wurde mir ein weißes T-Shirt zugeworfen, das ich gerade noch rechtzeitig schnappte. Ich breitete es vor mir aus und entdeckte ein Auto mit einfachen Linien gezeichnet darauf. Ich lachte und sah hinter dem Stoff zu Lukasz.
„War das jetzt extra?", fragte ich grinsend. Lukasz wandte sich an mich und zuckte schelmisch lächelnd mit den Achseln. Ich beobachtete Lukasz zog, der sich gerade seine Shorts zuknöpfte, ließ es mir nicht nehmen die Aussicht zu genießen, die leider schon schnell durch das T-Shirt versperrt wurde. Ich seufzte. Nächstes mal könnte er sich ruhig auch langsamer anziehen.
„Lewis, Mensch, zieh dich auch mal an. Du wolltest doch unbedingt zur Bahn!", meinte mein Freund irgendwann lachend, als ich wohl zu lange einfach nur dagestanden hatte, ohne etwas zu tun.
„Jaja", meinte ich nörgelnd und beugte mich dann herunter um mir eine schwarze Sportshorts herauszufischen. Ich zog mich um und stellte mich anschließend stolz vor Lukasz.
„Bist du jetzt stolz, dass du dich geschafft hast, anzuziehen, oder wie?", fragte dieser dann lachend. Ich konnte meine stolze Haltung auch nicht lange beibehalten, da ich selbst anfangen musste zu lachen. Der Pole kam auf mich zu und schloss mich in seine Arme.
„Lass uns jetzt los, wir können uns auf den Weg auch noch was zu Essen kaufen, ich hab langsam wirklich Hunger!", meinte Lukasz zu mir, bevor er mich küsste. Ich nickte einverstanden mit diesem Plan und verschränkte unsere Hände mit einander. Wir traten aus unserem Hotelzimmer und ließen uns vom Aufzug ins Erdgeschoss befördern. Das Hotel war nicht weit von der Bahn entfernt, eigentlich nur die Straße runter und dann war man schon da. Eigentlich übernachtete ich mit dem Team und den restlichen Rennfahrern woanders, doch über die Tage wo Lukasz nun da war, war ich umgezogen.
„Was ich dich letztens noch fragen wollte, gibt es diesen Herbstmeister wirklich? Ich lese immer davon, aber bei uns gibt's das nicht!", fragte ich auf halben Wege und sah zu Lukasz, der bei meinen Worten grinsend den Kopf schüttelte.
„Man sagt Herbstmeister zu denen, die im Herbst erster sind, aber das ist nicht mehr als ein Name. Es zählt nur, was am Ende raus kommt"
„Es ist sinnlos so einen Namen zu haben, dann", murmelte ich dazu.
„Wem sagst du das!", stimmte mir Lukasz zu. Wir schritten die Straße herunter. An der Schranke musste ich meinen Ausweis vorzeigen, was ich eigentlich lächerlich fand, da ich schon erwartete, dass die Security wohl die Rennfahrer kannte, aber scheinbar war dies nicht der Fall. Sogar Lukasz musste seinen Ausweis vorzeigen, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht wusste wofür. Er hatte weder was mit Formel 1 zu tun noch sah er aus wie ein Schwerverbrecher. Ich bemerkte wie Lukasz seine Hand von meiner löste und sich die Sonnenbrille, die am Ausschnitt seines Shirts geklemmt war, nahm und sie sich auf die Nase schob. Ich wollte unsere Hände wieder verbinden, doch er nahm seine Hand sofort von meiner, sah mich sofort ernst an, sodass mir schnell klar wurde, dass wir mit dem abgesperrten Bereich nun auch einen Bereich betreten hatten, in dem Lukasz vorsichtig war, wer ihn sah. Lukasz und ich liefen unter einer Unterführung auf die Bahn, die an Tagen wie diesen nach dem Grand Prix noch frei stand. Einige nutzten die Bahnen noch um an ihren Autos zu werkeln, einige (nein eigentlich nur ich) nutzten am Ende der Saison die Bahnen dafür, um ihren Freund in den Wagen zu quetschen.
„Lewis, Heyo!", rief mir genau in diesem Moment Sebastian zu und winkte aus einiger Entfernung. Anders als ich war er in seinen Anzug gekleidet und schien soeben etwas am Wagen gemacht zu haben, zumindest stand er mit einigen aus seinem Team am Ferrari. Ich winkte ihm zu: „Hey"
„Wen hast du da mitgebracht?", fragte der Deutsche. Ich sah zu Lukasz und deutete mit meinem Kopf in Richtung Sebastian. Er verstand die Aufforderung und folgte mir zu meinem Freund.
„Ach, der Fußballer", lachte Bastian in dem Moment, als er Lukasz entdeckte. Die beiden grüßten sich, in dem sie sich die Hand haben, anders als Bastian und ich, wo wir uns umarmten.
„Lewis redet ständig von dir", brachte mich Bastian sogleich in eine peinliche Lage. Lukasz lachte und sah zu mir.
„Ach ja, tut er das?", meinte er lachend. Ich verdrehte bloß peinlich berührt meine Augen.
„Du sprichst deutsch, oder?", erkundigte sich Sebastian und Lukasz nickte. Auf einmal begannen die beiden dann auf Deutsch zu plappern, doch das war mir dann zu dünnes Eis auf das wir uns begaben. Wer wusste schon, worüber sie sprachen.
„So das reicht!", meinte ich dann irgendwann und stellte mich einfach demonstrativ zwischen sie.
„Ich glaube du hast eh noch was zu tun!", meinte ich in Richtung Sebastian, bevor ich zu Lukasz sah: „Und wir wollen auch noch was machen!"
„Was denn?", fragte Bastian.
„Er will mich in seinen Wagen kriegen!", erklärte Lukasz und Sebastian lachte: „Stimmt, davon hat er mir erzählt. Dreht ihr dann auch ne Runde?"
Lukasz lachte: „Ich fahre keinen Zentimeter mit dem Wagen!"
Ich lachte auch und sah dann zu Sebastian.
„Wir müssen dann!", meinte ich zum Abschied.
„Wir laufen und bestimmt noch über den Weg, ich bin noch den ganzen Tag beschäftigt!", erklärte der Deutsche. Ich nickte bloß und drückte Lukasz dann wieder zurück in Richtung des Boxenstops wo mein Wagen stand.
„Wusste gar nicht, dass ich ein so großer Teil deines Lebens bin!", verweilte Lukasz dann auf Bastians Worte, dass ich ständig über ihn reden würde. Ich schielte zu ihm.
„Doch wusstest du!", waren meine einzigen Worte, denn lügen wollte ich nicht. Ich redete ständig über Lukasz, denn er war nun mal ein riesiger Teil meines Lebens. Wir kamen an meinem Boxenstop an, wo auch einige aus meinem Team am Wagen beziehungsweise an dessen Rädern tüftelten, die beim Rennen zum Ende hin Probleme bereitet hatten. Doch es war nichts großes, so hoffte ich zumindest. Für den Sieg hatte es jedenfalls gereicht.
„Ach Lewis, da bist du ja", grüßte mich Peter, mein Renningenieur, und klopfte mir auf die Schulter. Dann sah er zu Lukasz.
„Ist das der Fußballer?", fragte er und ich nickte. Peter reichte nun auch Lukasz die Hand.
„Peter"
„Lukasz"
„Und das ist mein Team!", meinte ich dann und deutete auf die vier Männer, die allesamt in diesem Moment aufsahen und Lukasz grüßten. Ich lehnte mich ans Halo meines Wagens und lugte herüber zu den Jungs.
„Und ist alles gut?", fragte ich.
Peter nickte: „Habe mich gerade auch erkundigt. Es scheint alles in Ordnung zu sein, mit den Rädern auch!"
„Also kann man sich das Auto ausleihen?"
„Es ist auch kein Problem wenn nicht!", mischte sich auf einmal Lukasz ein. Für diesen Kommentar trat ich ihm gegen das Schienenbein.
„Aua!", jaulte er und sah mich empört an.
„Ach stimmt, du wolltest den Wagen. Aber ich denke das passt!", meinte Peter: „Noch zwei Minuten!"
Ich nickte bloß und gesellte mich wieder neben Lukasz, der sich an die Wand des Boxenstops gelehnt hatte.
„Na?", fragte er lachend.
„Na?", ahmte ich ihn nach. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und sah auf den Display seines Handys, doch er war nur auf Instagram unterwegs, nichts besonders wichtiges oder interessantes.
„So wir sind dann mal weg, uns brauchst du ja fürs erste nicht, oder?", fragte Peter, doch ich schüttelte meinen Kopf. Die Gruppe machte sich auf den Weg vermutlich in ihre Mittagspause in Richtung der Kantine. Denn während Lukasz und ich ausschlafen konnten, hatten sie seit dem Morgen alle Hände voll zu tun.
„Also jetzt sind wir alleine!", flüsterte ich dann zu Lukasz und reckte mich hoch um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Mein Freund lachte und schob eine Hand um meine Hüfte.
„Ach so, na wenn das so ist!", grinste er und beugte sich vor. Er legte seine Lippen auf meine und verwickelte mich in einen innigen Kuss, denn ich nur mit einem Grinsen kommentierte. Ich war wieder sorgenfrei in seinen Armen und ließ mich einfach vom Kuss verwöhnen, während meine Arme den Weg um seinen Nacken fanden. Doch die sorgenfreie Zeit hielt nicht lange, denn auf einmal wurden wir von einer Stimme getrennt.
„Lewis?", hörte ich Sebastians Stimme, die definitiv mehr als nur ein bisschen überrascht klang. Sofort riss sich Lukasz von mir los und sah zu Sebastian, der vor der Box stand.
„Ihr seit zusammen?", fragte er überrascht. Ich schluckte schwer, sah zu Lukasz, dem die Panik ins Gesicht geschrieben stand.
„Äh...", stammelte ich unsicher. Doch ich hatte jetzt keine andere Möglichkeit als die Wahrheit zu sagen, weshalb ich dann nickte.
„Was machst du hier?", versuchte ich schnell ein neues Thema zu finden.
„Riccardo wollte Peter sprechen, ich wollte ihn holen", erklärte Sebastian.
„Peter ist nicht hier!", meinte ich sofort mit hektischer Stimme. Sebastian schien zu verstehen, dass er momentan zur falschen Zeit am falschen Ort war.
„Okay, dann suche ich mal weiter!", meinte er deswegen und ging weiter. Sobald Sebastian weg war, riss sich auch Lukasz von mir los.
„Du hast gesagt, wir wären alleine!", zischte er wütend. Ich sah ihn hilflos an: „Wa..waren wir doch auch, vorher soll ich wissen, dass Bastian ausgerechnet jetzt vorbei kommt???"
Lukasz raufte sich die Haare: „Fuck!"
„Hey, Schatz..", begann ich und wollte ihn beruhigen, doch Lukasz fiel mir ins Wort: „Nenn mich Lukasz! Wer weiß wer uns zuhört!"
Ich fuhr mir übers Gesicht: „Gut, Lukasz!. Bastian ist nicht dumm, der sagt es keinem!"
„Und was wenn doch?", fragte Lukasz gereizt: „Für sich geht es nur darum, ob deine Freunde denken, dass du schwul bist oder nicht, für mich geht es um alles. Wenn das rauskommt, ist alles was ich mir aufgebaut habe, zerstört. Ich kann mir den Job Abschminken und meine Familie verliere ich auch! Verstehst du?"
„Ja, ich verstehe das!", meinte ich sofort. Lukasz sah mich lange an, bevor er den Kopf schüttelte.
„Ich...ich kann das grad nicht", meinte er. Ich sah ihn irritiert an: „Was?"
„Hier sein. Ich muss hier weg. Ich..ich geh in die Stadt oder so"
„Wir wollten heute doch was zusammen machen"
„Ja, aber, aber ich kann das grad nicht. Das ist zu viel", murmelte Lukssz und fuhr sich durch die Haare.
„Da geht's raus, nicht?", fragte er und deutete Richtung Ausgang. Ich nickte bloß stumm. Lukasz nickte auch und dann, und dann ging er einfach. Ohne ein Auf Wiedersehen. Er ging einfach. Und ich blieb zurück, nicht wirklich wissend, ob das mit uns gerade geendet hatte oder nicht.--------------------------
Also mit dem Pair hast du voll ins Schwarze getroffen lukaszzpiszczek , das hat nicht voll fasziniert, deswegen kommt der OS so früh.
Natürlich wird es einen zweiten geben und ja ich weiß, da sind vermutlich total viele Fehler drinnen mit dem Aufbau der Bahnen etc. etc. Wie gesagt, ich bin neu auf dem Gebiet Formel 1. Seit nicht zu streng zu mir bitte 🙏🏻
Sonst würde ich mich über Rückmeldungen natürlich freuen.Euch auch noch einen guten Rutsch, um 00:00 Uhr kommt dann Behind the scene endlich raus
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Formel 1 Oneshots || boyxboy
Fanfiction• 𝒃𝒐𝒚 𝒙 𝒃𝒐𝒚 • Oneshot Buch über Formel 1 Fahrer (boyxboy). Wünsche gerne ins dementsprechende Kapitel ✎ 𝘂𝗽𝗱𝗮𝘁𝗲𝘀 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗼𝗻𝘁𝗮𝗴 ☞ Start: 31.12.19 𝗙𝗮𝗻𝗱𝗼𝗺: 𝗙𝗼𝗿𝗺𝗲𝗹 𝟭, 𝗙𝗼𝗿𝗺𝗲𝗹 𝟮 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗿𝗺𝗲𝗹 𝟯