Kapitel 28

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*Luna*
"Ma...Matteo?", fragte ich überrascht und starrte ihn ungläubig an. "So heiße ich?", gab er lächelnd zurück. Ich drehte mich kurz zu Nina, sie nickte mir zu. Ich widmete mich wieder Matteo und ohne zu überlegen, was ich tat, fiel ich ihm um den Hals. "Wow... Du freust dich so sehr, mich zu sehen?", fragte er. "Ich liebe dich, du Idiot!", flüsterte ich und fing an zu weinen. Matteo drückte mich fest an sich. "Ich wusste, du hast mich nicht vergessen..", murmelte ich leise. "Das könnte ich niemals, Luna.", meinte er und drückte mir einen sanften Kuss aufs Haar. "Ich lass euch beide mal alleine.", sagte Nina lächelnd und verschwand. Ich konnte gar nicht beschreiben, wie dankbar ich ihr war. Sie war eine wahre Freundin, die immer wollte, das es mir gut ging. Eine gefühlte Ewigkeit standen Matteo und ich da, ich in seinen Armen, keiner von uns rührte sich. Plötzlich ließ er mich los. "Nach 5 Monaten sehe ich dich wieder... Was damals geschah tut mir unendlich leid, Luna. Ich liebe dich und könnte dir niemals weh tun!", erklärte er mir. "Ist schon okay. Du hast mir mein Leben gerettet, ich danke dir so sehr dafür, Matteo.", sagte ich zu ihm. "Das hätte jeder andere auch getan, Luna.", meinte er und sah mich an. "Aber ich will nur diesen einen.", sagte ich leise. Er sah mir in die Augen und kam mir näher. "Deine Nähe hat mir so sehr gefehlt.", flüsterte er, bevor seine Lippen sanft meine berührten.

2 Leben | LutteoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt