Bettgenosse

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Saphiras Pov:

Als er mein Kinn vorsichtig packte und mich zwang ihn anzusehen, verlor ich mich in seien wunderschönen Augen. Benebelt nahm ich war wie jmd. etwas in meinen Arm stach. Zu spät realisierte ich, dass diese Nadel jetzt in meinen Arm steckte. Da fragte Jason: "Na war das so schlimm Prinzessin?"

Empört richtete ich mich auf und legte mich sogleich wieder aufs Bett, da mir noch immer schwindelig war. Nach kurzer Zeitspürte ich eine Hand auf meiner, welche beruhigende Kreise zeichnete. Dadurch entspannte ich mich und schlief kurz darauf ein. Ich kannte den typen zwar nicht wirklich, aber für den Moment war es mir herzlichst egal.

Jasons Pov:

Nachdem sie eingeschlafen war ging ich leise aus dem Zimmer heraus. "For every mother, every child, every brother. That's caught in the crossfire.", klingelte mein Handy.

Ich nahm ab und hörte die Stimme meines Vaters.

"Was gibt's?", fragte ich.

"Wollte fragen, wie du mit deinem Auftrag vorankommst?", sagte er.

"Es läuft, ich melde mich in ein paar Tagen wieder und berichte!", meinte ich nur und legte auf.

Müde ging ich zurück zu Saphira und beobachtete sie beim Schlafen. Irgendwie lag sie recht verkrampft auf dem Bett. Lächelnd nahm ich ihre Hand und streichelte diese. Sofort wurden ihre Gesichtszüge weicher und sie schlummere friedlich weiter. Nach 1 Stunde wurde ich auch müde und krabbelte zu ihr ins Bett. In dem Moment kam die Krankenschwester rein, stutze kurz und sagte dann:" Johnson, ich habe grad mit dem Direktor geredet und er meinte es sei okay, dass du bei ihr bleibst!" Ich nickte nur und schloss erschöpft meine Augen.

Saphiras Pov:

Genüsslich wollte ich mich rekelten, jedoch merkte ich, dass ein Kissen recht hart war. Grunzend schlug ich darauf, um es zu lockern. Da gab das Kissen ein Geräusch von sich. Momentmal wusste gar nicht, dass Kissen reden können. Erschrocken schlug ich die Augen auf und blickte in Jasons verschlafene Augen. Geschockt schrie ich ihn an und wollte ihn aus dem Bett schubsen. Doch nicht mit Jason, er packte mich an der Taille und drehte uns um, damit er mich nicht erdrückte, stütze er sich mit den Unterarmen ab. Nun lag der Spaßt auf mir. Provozierend sah er mich an. Ich lächelte zuckersüß zurück und hob mein Knie. Er stöhnte auf und ließ sich auf mich drauffallen.

Tja beschissene Situation würde ich sagen. "Jason, geh von mir runter, du Walross, sonst wird's nochmals schmerzhaft. Blitz schnell sprang er auf, gerade noch rechtzeitig, denn da kam die Krankenschwester herein. "Schön, dass sie wach sind, sie dürfen jetzt nach Hause gehen, jedoch sollten sie sich noch schonen!", meinte sie und zog mir die Nadel aus dem Arm. Erleichtert sprang ich auf und wollte das Zimmer verlassen. Doch ich Schussel übersah unsere Rucksäcke und stolperte darüber. Kurz bevor ich den Boden küsste, fing mich Jason auf. "Pass auf Prinzessin, wir wollen doch nicht dass du dir den Schädel brichst!", säuselte er in mein Ohr. Mein verräterischer Köper begann zu prickeln. "Danke!", nuschelte ich und stürmte aus dem Raum.

The Badboy and his Secret (überarbeitet)Where stories live. Discover now