Jasons Pov:
Nachdem Test, bei dem ich hätte draufgehen können, gingen Saphira und ich verschiedene Wege. Nicht weil wir, sondern weil sie es wollten. Teilweise verschloss sich Saphira sehr vor mir, meistens wenn ich sie fragte, was sie heute getan hatte. Ich machte eigentlich nicht viel: Mein Blut wurde untersucht, ich trainierte jeden Tag und musste meine Fähigkeiten preisgeben.
Heute wurde meine Macht Menschen zu beeinflussen/ kontrollieren getestet.
Dazu wurde ich in eine Halle mit gepolsterten Wänden gebracht. Am anderen Ende stand Saphira und schaute mich mit leerem Blick an. Leicht irritiert durchquerte ich den Raum und stellte mich neben sie. Als ich sie fragte, ob alles okay wäre, wurde ich mit Missachtung bestraft. Okay, jetzt machte ich mir Sorgen. Vorsichtig nahm ich ihre Hand in meine und streichelte diese. Auch diese Geste drang nicht zu ihr durch. "Och, du hast schon bemerkt wie willenlos sie ist, nicht wahr!?", spottete Luc. "Komm dreh dich Saphira!", befahl er und sie befolgte. Entsetzt beobachtete ich wie sie weiteren Befehlen folgte.
"Was hast du getan?", brüllte ich. "Ach, es gibt da so einen Artes und er besitzt die Gabe Menschen willenlos zu machen", erklärte er belustigt. "Du schaffst es ja nur Menschen einen Befehl aufzudrängen, aber er macht sie vollkommen widerstandslos. Sie wird für so lange, wie ich will, ein Roboter sein. Da du aber Körpern deinen Willen aufdrängen kannst, wird es heute deine Aufgabe sein sie zurück zu holen!", meinte er sachlich. Ungläubig sah ich ihn an, das lag definitiv nicht in meinen Aufgabenbereich. "3 Sunden!", war sein letztes Wort bevor er verschwand. Ärgerlich drehte ich mich wieder zu Saphira um und legte los. "Werde wieder du...."Werde wieder Saphira!", lauter so scheiß gab ich von mir.
Nach gefühlten Stunden war ich einfach so verzweifelt, wütend presste ich meine Lippen auf ihre und wünschte mir, dass sie zurückkommen solle. Ich legte all meine Gefühle für sie in den Kuss. Stürmisch machte ich weiter bis mit jmd auf die Lippe biss. Verwundert hörte ich auf und Tada, Saphira stand wieder vor mir. Leicht verwirrt starrte sie mich an und ich erzählte ihr, was vorgefallen war. Nach 1 1/2 Stunde holte Luc uns heraus und gratulierte mir. Schnaubend drehte ich mich um und zog Saphira mit mir. Im Zimmer angekommen, presste ich sie an die Wand und gab ihr einen langen verzweifelten Kuss. Gänsehaut überkam ihren Körper und sie seufzte wohlig. Unsere Zungen tanzten miteinander und erforschten den anderen. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert und ein r Schauer überkam meine Körper.
Saphiras Pov:
Ich war leicht verwirrt und fühlte mich irgendwie nicht wohl. Als Jason im Zimmer begann mich zu küssen, vergaß ich all meine Sorgen und erwiderte. Leidenschaftlich zog er mich näher an sich heran. Ich spürte die kalte Wand im Rücken und drängte ihn ans Bett. Wir plumsten aufs Bett und machten weiter. Eine warme Hand fuhr meinen Bauch entlang und arbeitete sich weiter runter, während er meinen Hals liebkoste. Stöhnend warf ich den Kopf nach hinten und gab mich ihm hin. Plötzlich begann er meine Mitte zu reiben und ich stöhnte überrascht auf. Ungeduldig rieb ich mich an ihm und drängte ich ihn dazu schneller zu reiben. Ich wollte mehr von ihm spüren, also zog ich ihm sein Shirt aus, meins flog kurz darauf auch in eine Ecke. Fast schon zwanghaft schälte ich mich aus meiner Hose und befreite ihm aus seiner. Schmunzelnd blickten mich diese wunderschönen blauen Augen an. Breit grinsend zog er sich langsam zurück. Seine Hände wanderten wieder aufwärts und er küsste mich wieder, nur sanfter. Ärgerlich vertiefte ich den Kuss und wanderte mit meiner Hand über seinen harten Bauch.
Jasons Pov:
Meine Güte lange könnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Dieses Mädchen machte mich verrückt, als ihre Hand über meinen Bauch fuhr, unterdrückte ich ein Stöhnen.
Ich wusste, sie war auch schon sehr erregt und darum wollte ich sie noch ein bisschen nerven. Meine Hand wanderte immer wieder runter und streichelte sie. Mit einem Keuchen wurden meine Taten quittiert. Völlig überfordert lag sie unter mir und starrte mich mit ihren grünen Augen flehend an. Natürlich folgte ich ihrer Bitte. Provokant zog ich ihre Hände über den Kopf, als sie sich ihres letzten Kleidungsstückes entledigen wollte. Nein, nein das war mein Part. Bedächtig entfernte ich dem Stofffetzten und tauchte meine Finger in sie ein. Wimmernd wand sie sich unter mir, grinsend hielt ich ihr den Mund zu damit uns niemand hörte. Langsam bewegte ich meine Finger, aber da sie anscheinend noch nie jmd so berührt hatte, war sie sehr empfindlich. Jedoch kurz bevor sie kam, entzog ich mich, gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann mit einem hinterhältigen Grinsen ins Bad.Saphiras Pov:
Oh Gott, das fühlte sich einfach nur mega gut an. Ich war aber ehrlich gesagt froh darüber, dass er nicht mehr getan hatte, denn ich war noch Jungfrau. Jedoch war ich jetzt sexuell unbefriedigt, ich mein es war so schön aufregend und dann verschwand der Sp**** einfach. Argh, mein ganzer Körper stand unter Spannung und ich konnte nichts dagegen tun. Also ich schon, aber das war mir nun bissi peinlich.
Erschöpft kuschelte ich mich tiefer in mein Kissen und spürte noch wie Jason sich zu mir gesellte.
Heute war kein guter Tag, ich war sichtlich genervt, angepisst und sehr verkrampft. Jeder der sich mit mir anlegte bekam was von mir zu hören. Als ich wieder Mal üben sollte, was auch immer, begann ich herum zu brüllen , wie gern sie mich doch alle haben können. Mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe eines roten Pavianarsches. "Soso, die Dame ist heute wieder Mal ganz mutig!", gab Luc von sich.
Mit meinen Augen erdolchte ich ihn förmlich, doch er blieb gelassen und machte einer seiner majestätischen Handbewegungen. Van und Jack kamen herein und schleiften mich unter lautem Gebrüll heraus. "Du Arsch, ihr seid alle ein hirnverbranntes Pack. Scherz euch doch zur Hölle, leckt mich doch!!", brüllte ich durch die Halle.Jaulend wurde ich in meinen Liebligsraum mit den Silberketten gebracht und an eine Liege gefesselt. Bockig werte ich mich gegen die Fesseln. Ich war soo verdammt aufgebracht und unausgelastet. Ich spürte eine wahnsinnig große Kraft in mir. Triumphierend nutzte ich die Kraft, um mich zu befreien. Ka wie ich das gemacht habe, aber im nächsten Moment war ich frei. Doch irgendwas stimmte nicht mit mir. Mein ganzer Körper begann zu glühen und ich konnte meine Kräfte nicht mehr halten.
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The Badboy and his Secret (überarbeitet)
FantasyAn ihrem 16 Geburtstag ändert sich Saphiras Leben schlagartig und ein verhasster Bad Boy wird zum besten Freund. Area 51 gegen Dark Area Die Geschichte ist von LasiStrapan, also eigentlich von mir und meiner Freundin. Da aber die Geschichte auf d...