Werwölfe gibt es wirklich

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Saphiras Pov:

Nächster Tag:

Tom, Jason und ich waren gerade auf den Weg in Mr. Greys Büro, als ein schrilles Läuten uns aufschrecken ließ. Verängstigt blickte ich mich um. Plötzlich packte mich jmd am Arm und drückte mich noch rechtzeitig an die Wand. Ansonsten wäre ich jetzt von einer Horde Kleinkinder und Jugendlicher überrannt worden, welche teilweise panisch andere schaden froh vor einer Truppe von ca. 20 Mann davon liefen. Im Augenwinkel erkannte ich den kleinen Jungen, der einen Wolf in seinen Kopf gehabt hatte. Ich befreite mich aus Jasons Griff und zog den Zwerg schnell aus der Menge heraus. Erstaunt sah er mich an und wollte sich dann aber losreißen.

"Was passiert hier...mit euch?", beeilte ich mich zu fragen. "Sie machen böse Versuche mit uns und nehmen uns das Spielzeug weg!", antwortete er säuerlich. Eigentlich wollte ich zur nächsten Frage ansetzen, doch ein paar Männer näherten uns und der kleine verwandelte sich in einen...Werwolf? Geschockt sprang ich zurück und landete in Toms Armen. "Kommt ich bring euch wieder zurück, hier ists gefährlich!", murmelte er. In seine Augen trat Trauer und Angst. Widerwillig folgten wir ihm und saßen nun gelangweilt am Boden. Isa pennte ne Runde machte dabei sehr knuffige Geräusche. Bedacht sie nicht zu wecken, schlich ich zu ihr und kraulte sie behutsam. Ein Arm schlang sich von hinten um meinen Bauch und ich ließ mich seufzend zurückfallen. Ich wollte nach Hause und endlich wieder meine Pferde putzen, mit ihnen Zeit verbringen.
Nach einer Zeit wurde ich müde, jedoch wollte ich nicht schlafen.

Jasons Pov:

Saphira sah echt beschissen aus. Ihr Gesicht zierten dunkle Schatten, ihre Haare und Augen hatten an Glanz verloren und sie war meiner Meinung nach dünner geworden. Durch das viele trainiere und die Kämpfe hatten wir beide viele blaue Flecken. Ich merkte wie sich ihr Körper entspannte und sie eigentlich am Einschlafen war, was sie anscheinend nicht zuließ. Genervt von ihrer Sturheit begann ich ihren Rücken zu kraulen und konnte somit unbemerkt meine Kraft nutzen. Kurz zuckte sie zusammen und wehrte sich gegen die Müdigkeit. Ihr Kampfgeist war einfach unglaublich nervig. Um den Prozess zu verschnellern gab ich ihrem Geist den Befehl zu schlafen und Schwupps war sie weg.

Wie ein Idiot lächelnd hob ich sie hoch und legte sie ins Bett.

Nach 10 Minuten kam unerwartet Jack herein und führte mich in Lucs Büro. Angesäuert hockte ich auf einen Stuhl und wartete auf meinen tollen Onkel. Als er herein kam bombardierte ich ihn mit Fragen über diesen Vorfall von vorher. Kühl meinte er, dass diese Kinder Werwölfe waren und Dark Area sie aufnehmen, ihre Entwicklung beobachten und ein paar Tests mit ihnen machen würden. "Was für Tests!?", fragte alarmiert. Och, Blut abnehmen, schauen wie gut sie gegeneinander kämpfen können, ob sie andere Tiere/Menschen töten können und ob sie für die Welt da draußen geeignet sind. Wenn nicht kannst du dir vorstellen was mit den Viechern passiert!", sagte er abschätzig. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Er war wirklich ein Monster. "Aber nun zu meinen Grund warum ich dich herbestellt habe. Dein Vater hat mich angefleht euch frei zu lassen und da er leider eine größere und stärkere Armee als ich hat, musste ich seinen interessanten Diel zustimmen!", erklärte er. "Hä, wieso, was bekommst du stattdessen?", fragte ich verwirrt. "Ich bekomme den Kelch des ewigen Lebens!", kicherte er dümmlich vor sich hin. Shit nein, das durfte nicht wahr sein. Der Kelch hatte die Fähigkeit eine Person unsterblich zu machen. Dafür musste man ein bisschen Blut der jeweiligen Person hineinträufeln und das wars auch schon mit dem Zauber. Das Problem an der ganzen Sache: Der Mensch wurde willenlos. Luc sagte nur noch, dass wir in 2 Wochen draußen waren und dann wurde ich wieder ins Zimmer gebracht.
Ich hockte mich auf den Bertrand und streichelte über Saphiras Gesicht. Danach machte ich Isa noch was zu essen und spielte ein bisschen mit ihr. Sie hatte mich jetzt schon 2 Mal Gebissen. Ihre Zähnchen waren ganz schön scharf. Vor dem Abendessen erlöste ich Saphiras Körper/Geist von meinem Befehl und sie wachte langsam auf. Angesäuert lungerte sie im Bett herum und ignorierte mich, wahrscheinlich weil ich meine Gabe ohne ihre Erlaubnis eingesetzt hatte.

Saphiras Pov:
Das erste was mir einfiel, als ich wach war, dass ich Jason am liebsten umbringen würde. Wieso hatte er so eine beschissene Gabe . Trotzig schon ich meine Unterlippe nach vorne und kuckte in ne andere Richtung.
Erschrocken quickte ich auf. Jason hatte sich angeschlichen und hauchte mir nun heiße Luft in den Nacken. Sofort bekam ich Gänsehaut. Provokant pustete er abermals und begann dann kleine Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Geschockt ließ ich es über mich ergehen bis er fragte: "Na bist du mir noch böse?" Da ich zu stolz war, um ihn zu vergeben, zeigte ich ihm nur den Mittelfinger. Rau lachend machte er weiter. Fast hätte ich aufgestöhnt, als er zu saugen begann und mir frech in den Hals biss. Ich unterdrückte den Impuls und wollte ihn wegschieben. Er hatte anscheinend andere Pläne. Kurzer Hand saß ich auf seinen Schoß. Ich wollte abhauen, doch er hielt mich eisern fest und da meine Wunde noch immer weh tat, musste ich wohl oder übel nachgeben. Frustriert lehnte ich mich gegen ihn. Da wanderte eine große Hand meinen Oberschenkel entlang. Mein Körper spannte sich an und ich fluchte innerlich auf. Mit der anderen Hand nahm er zärtlich mein Kinn und drehte es zu ihm. Ich blickte auf diese wundervollen Lippen und war gefangen von dem unfassbar undefinierbaren Blau seiner Augen gefangen. Seine Lippen trafen auf meine und ich erwiderte sofort. Seine andere Hand wanderte einstweilen immer höher und machte mich wahnsinnig. Ein Schauer erfasste meinen Körper und Jason lachte gegen meine Lippen. Bestimmerisch fuhr er höher und küsste mich noch intensiver. Wenn ich jetzt nicht sitzen würde, wären mir glatt die Knie weggesackt. Meine Nacken Haare stellten sich auf, als seine Hand endlich an meiner Mitte ankamen. Reizend begann er diese zu streicheln und ließ mich leiden. Meine Anspannung wuchs und ich war gefangen in seinen Bann. Ich wollte gerade seine Hand ergreifen, um mich zu erlösen, doch er murmelte etwas und meine Hände gehorchten mir nicht länger. Ungläubig beendete ich den Kuss und wollte nach ihm treten. Seine Augen verdunkelten sich und er rieb weiter. Sofort haute ich den Plan, ihn zu schlagen, über Bord und genoss seine Berührungen. Wimmernd wartete ich auf eine Erlösung, die mir leider vergönnt blieb.

Jasons Pov:
Sie war richtig süß. Wie sie auf mich reagierte, machte mich verrückt. Meine eigenen Bedürfnisse unterdrückt, quälte ich sie weiter. Ich wusste, dass sie es bald nicht mehr aushalten würde. Sie wimmerte leise, als mein Finger ihren empfindlichsten Punkt traf. Ihre Hände konnte sie noch immer nicht benutzen, das hieß, ich hatte freie Bahn. Ihre Anspannung war zum Greifen nah, ich jedoch nahm meine Hand weg und sie sackte im selben Moment erschöpft zusammen. Ich gab ein Brummen von mir und legte uns beide ins Bett. Saphira lag am Bauch und versuchte wahrscheinlich grad ihre Lust loszuwerden. Als ich meine Hand auf ihren unteren Rücken legte, zischte sie schmerzhaft auf. Ah Shit ihren Verband müssten wir auch wieder wechseln.
Sanft streichelte ich ihren Rücken und merkte wie sie langsam einschlief.
Mitten in der Nacht wurde ich von einem Schluchzen aufgeweckt. Verwundert drehte ich eine Lampe auf und sah, dass Saphira weinte. Mein Versuch sieaufzuwecken, erwiesen sich als schwierig. Nach einigen Minuten jedoch lag eine wache und weinende Saphira und meinen Armen, welche mir das Shirt voll heulte. Anscheinend kamen die Erinnerungen an den Tod ihres Vaters und an die nicht so schönen Zeiten hier (DARK Area) hoch. Leise summte ich irgendeine Melodie vor mich hin, um sie zu beruhigen, was auch klappte.

The Badboy and his Secret (überarbeitet)Where stories live. Discover now