Aaliyah:
Als Louisa den Zettel vorlas musste ich schlucken. Wer weiß schon, was mit dem Jenigem geschieht ?!
"Wer geht ?", fragte Jasmin. "Wieso willst du direkt immer alles festlegen ?", fragte ich sie.
"Wenn es nach mir gehen würde, könnten wir uns auch an einem Tag durcharbeiten", sagte sie woraufhin ich nicht antwortete.
Plötzlich trat Isabell langsam vor. "Ich werde bleiben", stotterte Isabell. "Was ?!", rief Irina entsetzt.
"Merkst du es denn nicht ?! Die Aufgaben werden immer schlimmer ! Ich will lieber jetzt bleiben, als das ich noch qualvoller sterben muss !", rief sie.
Es blieb still. "Sie hat Recht", sagte Juliana. "Die Aufgaben werden echt immer schlimmer".
Wir wussten alle, dass es stimmte, trotzdem wollten wir erstmal noch nicht sterben.
"Bist du dir sicher ?", fragte Irina. Isabell nickte und Irina umarmte sie.
Nach und nach umarmten wir Isa alle. Mehrere weinten währenddessen. Es war schlimm eine weitere Freundin zu verlieren...
Isa zog ihre Socke und Schuhe aus und gab sie Irina.
Plötzlich öffnete sich mit einem quietschen die nächste Tür. "Bis bald... und danke", sagte Rieke während sie ein wenig weinte.
Wir gingen rüber in den nächsten Raum und Janina verschloss als letzte die Türe.
Im Raum war ein großer Monitor, welcher aber ein schwarzes Bild hatte. Erst als wir alle saßen, tat sich was.
Man sah Isabell wie sie weinend auf dem Boden saß. Plötzlich stand sie aber vorsichtig auf.
Keiner von uns sagte was. Man sah Isabell, wie sie verzweifelt um sich sah. Plötzlich fing sie an zu schreien.
"Was ist los bei ihr ?!", rief ich. Die anderen fragten sich wohl dasselbe.
Isa hüpfte plötzlich hin und her. Man hörte Schreie, die aus dem andern Raum kamen.
Isa schrie und hüpfte hin und her, sie heulte und zappelte. "Der Boden ist wohl heiß", sagte Irina nervös. "Das wird es sein", sagte Alessia.
Ich beobachtete wie Irina weinte und beobachtete wie Isa litt. Jasmin nahm sie daraufhin in den Arm.
Isa keuchte und sie lief rot an. Sie rannte wie wild durch den Raum.
Plötzlich fiel sie auf den Boden und hielt sich ihre Füße, welche kohl schwarz abgebrannt waren.
Sie zog sich ihr Oberteil aus und warf es auf den Boden um sich darauf zu setzen.
Sie heulte fürchterlich und schrie. Sie war komplett rot angelaufen. Sie zog sich auch noch ihre Hose aus und setzte sich darauf, da ihr Oberteil verbrannt war.
Ihr Hose hielt nicht lange und so musste sie auf dem Boden stehen.
Plötzlich kamen Flammen aus den Ecken geschossen und Isa schrie so laut, dass man es sogar durch die Tür laut hören konnte.
Wir weinten und litten mit ihr. Sie wurde schwarz und rot zugleich.
Ihre Haare brannten und ihre Unterwäsche auch.
Sie sprang verzweifelt hin und her und heulte.
Plötzlich rammte etwas gegen die Tür. Auf dem Monitor sahen wir, dass es Isa war, welche gegen die Tür drückte.
Dann warf sie sich nur noch auf den Boden und zappelte. Ihre Haare und Haut waren schon abgebrannt.
Dann regte sie sich nicht mehr und der Bildschirm ging einfach aus.
Wir waren still. Dann schauten wir uns um. "Wir sollten den nächsten Zettel suchen", sagte Rieke tapfer, obwohl sie gerade noch geweint hatte.
Wir liefen durch den Raum und suchten. Nach einer Weile aber gaben wir die Suche auf und beschlossen erstmal zu schlafen.
Ich legte mich neben Alessia und schlief schnell ein.
In der Nacht wurde ich von einem mir bekanntem Geräusch geweckt. Die Tür zum nächsten Raum öffnete sich quietschend.
Ich rüttelte Alessia wach und sie stand schnell auf. Eilig betraten wir den nächsten Raum.
Dort war ein Tisch mit Essen und wir eilten dort hin. Schnell aßen wir auf. Hier war auch ein Glas Wasser.
Als ich mein Glas zum Trinken hob, bemerkte ich einen Zettel, welcher unter meinem Glas versteckt war.
Diesen las ich noch bevor ich trank vor.
"Aufgabe 6
In einem dieser Gläser ist Gift. Der, der das Gift trinkt, wird qualvoll sterben.
Bleibt eurem Blut treu, solange es noch fließt.
Die Erwählten"
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Test 24 - Das Mädcheninternat
غموض / إثارة24 Mädchen. 1 Test. 24 Aufgaben und 24 Tage Zeit um sie zu lösen. Gefangen in einem Gebäude ohne Ausgänge. Um rauszukommen musst du handeln oder sterben. Bei fast jeder Aufgabe muss jemand geopfert werden. Und nur einer kann gewinnen. ...